Der etwa 5,5 km² große Ortsteil[2] liegt am linken Ufer der Opava (deutsch Oppa) und gegenüber der Mündung der Moravice (deutsch Mohra), etwa 3 km östlich des Stadtzentrums.
Geschichte
Die erste schriftliche Erwähnung erfolgte im Jahre 1222, als der Olmützer Archidiakon Radoslav verfügte, einen Teil der Einkünfte seines Gutes „Hossize“ an das Kloster Velehrad abzugeben.
Der Stadtteil Malé Hoštice besteht aus den Ortsteilen Malé Hoštice (Klein Hoschütz) und Pusté Jakartice (Wüst Jakartitz bzw. Klingebeutel).[5] Grundsiedlungseinheiten sind Malé Hoštice, Na studánkách und Pusté Jakartice.[6]
↑Amtsblatt Königlichen Oppelnschen Regierung 1817, Nr. XLI. Bekanntmachung der neuen Kreis-Eintheilung des Oppelnschen Regierungs-Bezirks vom 1. Oktober 1817. Oppeln, S.523ff. (Digitalisat).
↑Landkreis Leobschütz Verwaltungsgeschichte und Landratsliste auf der Website territorial.de (Rolf Jehke).