Magnus Breitenmoser
|
Personalia
|
Geburtstag
|
6. August 1998
|
Geburtsort
|
Wil SG, Schweiz
|
Grösse
|
183 cm
|
Position
|
Mittelfeld
|
Junioren
|
Jahre
|
Station
|
|
FC Wil
|
0000–2013
|
FC St. Gallen
|
2013–2015
|
FC Tobel-Affeltrangen
|
Herren
|
Jahre
|
Station
|
Spiele (Tore)1
|
0000–2015
|
FC Tobel-Affeltrangen
|
2015–2016
|
FC Wil II
|
27 (1)
|
2016–2019
|
FC Wil
|
61 (3)
|
2019–2020
|
FC Schaffhausen
|
9 (0)
|
2020–2023
|
FC Thun
|
15 (0)
|
2021–2022
|
→ AC Oulu (Leihe)
|
42 (0)
|
2023–2024
|
AC Oulu
|
12 (2)
|
2024–
|
KF Dardania St. Gallen
|
8 (2)
|
Nationalmannschaft
|
Jahre
|
Auswahl
|
Spiele (Tore)
|
2017
|
Schweiz U-19
|
1 (0)
|
2018
|
Schweiz U-20
|
7 (0)
|
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 19. Oktober 2024
|
Magnus Robert Breitenmoser (* 6. August 1998 in Wil SG)[1] ist ein schweizerisch-kenianischer Fussballspieler.
Karriere
Verein
Breitenmoser wuchs in Wil auf, wo er auch mit dem Fussballspielen begann. Sein Vater spielte bereits für den FC Wil, allerdings spielte das Team damals noch in der vierthöchsten Liga. Anschliessend spielte er ab dem Alter von elf Jahren in der Jugendabteilung des FC St. Gallen, wechselte zu den B-Junioren beim FC Tobel-Affeltrangen, unweit von Wil. Zu diesem Zeitpunkt schien eine Profikarriere unmöglich. Breitenmoser spielte schliesslich in der ersten Mannschaft beim FC Tobel-Affeltrangen und machte so auf sich aufmerksam. 2015 wechselte er in die U-20, die zweite Mannschaft des FC Wil. 2016 unterschrieb er für die erste Mannschaft und bekam gleichzeitig einen Lehrvertrag vorgelegt. Breitenmoser setzte aber voll auf seine Fussballkarriere und lehnte den Lehrvertrag ab.[2] 2019 lief sein Vertrag in Wil aus. Nach kurzer Zeit als Vereinsloser bekam er einen Vertrag beim FC Schaffhausen.[3] Im März 2020 wechselte Breitenmoser zum FC Thun. Er bekam einen Vertrag bis 2022 mit einer Option auf Verlängerung.[4] Beim FC Thun durfte er zweimal in der Super League auflaufen, ehe er mit dem Verein in die Challenge League abstieg. 2021 wechselte Breitenmoser leihweise zum finnischen Erstligisten AC Oulu. Sein Debüt gab er am 17. Juli 2021 gegen HJK Helsinki.[5][6] Breitenmoser kam bis zum Saisonende auf 18 Pflichtspieleinsätze und feierte in der Regegation mit Oulu den Klassenerhalt. Breitenmoser blieb bis Jahresende 2022 in Finnland bei AC Oulu.[7] Im Februar 2023 löste Breitenmoser nach seiner Rückkehr nach Thun seinen bis Sommer 2023 laufenden Vertrag auf.[8] Nach einer Phase ohne Verein kehrte Breitenmoser nun fix nach Oulu zurück. In einem Porträt bezeichnete er sich als zufrieden mit seiner Situation.[9] Den Verein verliess er Ende 2023 wieder. Im Sommer 2024 wechselte Breitenmoser als Amateur zum 2. Liga interregional Club KF Dardania St. Gallen.[10]
Nationalmannschaft
Breitenmoser spielte von 2017 bis 2018 einmal für die Schweizer U-19 und siebenmal für die U-20-Nationalmannschaft.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Christa Keller et al. (Hg.): Region Wil 1998, S. 274. (Online verfügbar)
- ↑ Pascal Koster: Wils Spieler Magnus Breitenmoser: «Ich musste schnell einsehen, dass es ohne Fussball nicht geht». In: tagblatt.ch. 1. Februar 2019, abgerufen am 6. Dezember 2020.
- ↑ rd: Weiterer Neuzugang beim FC Schaffhausen. In: shn.ch. 14. Oktober 2019, abgerufen am 6. Dezember 2020.
- ↑ Thun verpflichtet Magnus Breitenmoser. In: fcthun.ch. 13. März 2020, abgerufen am 6. Dezember 2020.
- ↑ Magnus Breitenmoser geht. Von Thun nach Finnland. In: bernerzeitung.ch. 8. Juli 2021, abgerufen am 17. August 2021.
- ↑ Traumdebüt für Thun-Leihspieler Salanovic in Finnland. In: sport.ch. 18. Juli 2021, abgerufen am 17. August 2021.
- ↑ Magnus Breitenmoser bleibt vorerst beim AC Oulu. In: Jungfrauzeitung. 9. Dezember 2021, abgerufen am 30. April 2023.
- ↑ FC Thun Berner Oberland erwartet den Neuchâtel Xamax. In: Nau.ch. 4. Februar 2023, abgerufen am 30. April 2023.
- ↑ Andrin Brändle: Schweizer im finnischen Oulu - Magnus Breitenmoser: Fussballer im Nord- statt Scheinwerferlicht. In: Schweizer Radio und Fernsehen. 13. September 2023, abgerufen am 13. September 2023.
- ↑ 2. LIGA INTER: DARDANIA VERSTÄRKT SICH. In: regiosport.ch. Abgerufen am 23. Juli 2024.