Er kämpfte verdienstvoll in Flandern 1683 beim Krieg des Königs gegen Holland, danach auf Seiten der Österreicher beim Sieg gegen die Türken bei Gran. Wegen seiner Kritik am König und dessen Verhältnis zur Marquise de Montespan in Briefen an seinem Bruder wurde er für kurze Zeit vom Hof verbannt.
Nach einem ausschweifenden Leben starb er kinderlos an den Pocken. Als Fürst von Conti folgte ihm sein Bruder François Louis de Bourbon.