Im Folgenden sind kostenpflichtige Notensatzprogramme mit WYSIWYG-Benutzeroberfläche aufgeführt. Besonderheiten, Alleinstellungsmerkmale oder Einsatzgebiete können der vorletzten Spalte entnommen werden. In der letzten Spalte stehen Musikverlage, die das jeweilige Programm zur Veröffentlichung von Partituren verwenden bzw. verwendet haben.
Linux über Emulator bzw. WINE mögliche. Siehe:[1] Umfangreiche Erweiterungen und Automatisierungen durch eigene und frei verfügbare Python Skripte möglich. z. B.: Noten und Tabulaturen, für steirische Harmonika, Schwyzerörgeli und Morino Clubmodell, Gitarre uvm. Siehe:[2]
Erlaubt Erweiterungen oder Automatisierung durch User-Skripte.
Notion
Progression (für Gitarre)
Notion Music
ja
ja
nein
ja
nein
Umfassende Sound-Bibliothek (10 GB) vom London Symphony Orchestra, Notationsprogramm für iPad, mit Dropbox-Verbindung, files (*.notion) save as: pdf, music-xml, midi über e-mail, print score, export wav, aac /[9], Stärken in der Musikproduktion und -wiedergabe
Octava (Professional)
SD36, SD25, SD10, SD4
Obtiv
ja
nein
nein
nein
nein
Funktionale Unterstützung für Arrangeure und Komponisten möglich (Octava Tonsatz)
Erfordert Erlernen einer Eingabesprache. Ehemals marktführendes MS-DOS-Programm. Besitzer einer MS-DOS-Version können seit 1. Januar 2009 auf Beta-Version für Windows upgraden.[11]
Java-Programm für Noten in Tabulatur- und Standardnotation
Webbasierte Notensatzprogramme
Die folgenden Notensatzprogramme erfordern keine Installation. Sie sind direkt aus einem Webbrowser aufrufbar und funktionieren per Cloud Computing. Die Grundfunktionen sind meist kostenlos nutzbar, wobei erweiterte Notenfunktionen und ein größerer Onlinespeicher an ein Abonnement gebunden sind. Daher bezeichnet man diese Art der Lizenzierung als Software as a Service (SaaS, deutsch: „Software als Dienstleistung“).
↑Boris Hellmers: Wir über uns. Das ist bnote.de. B-Note Publishing, abgerufen am 9. September 2019: „Mit den Notensatzsystemen Sibelius und Finale (und künftig vor allem Dorico), drei Digitaldruckmaschinen und einer eigenen Weiterverarbeitung hat B-Note die gesamte Produktionskette selbst in der Hand.“
↑Unternehmen: Wir stellen um auf Dorico. Wir stellen um auf Dorico. Unternehmen, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. August 2020; abgerufen am 9. September 2019: „Nach reichlicher Überlegungen und in Hinblick auf unser älteres Repertoire haben wir uns für Dorico als unser Hauptnotensatzprogramm entschieden. Und es war eine gute Entscheidung.“Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kistner-siegel.de
↑Gesamtkatalog 2009. (PDF; 3,5 MB) Klemm Music Technology, S. 36, abgerufen am 19. Januar 2013: „Führende Musikverlage wie z. B. Bärenreiter, Schott, Sikorski, Voggenreiter oder Gerig arbeiten und publizieren u. a. mit Finale“
↑Notion version 4. Expansion Sounds. NOTION Music, abgerufen am 10. September 2011 (englisch): „The orchestral samples and classical guitar were recorded at Abbey Road Studios by the London Symphony Orchestra.“
↑News. New Notations London. a tempo Satz & Verlag, 1. Oktober 2009, abgerufen am 27. Januar 2013: „New Notations London übernimmt den Score-Vertrieb“
↑The SCORE Music Publishing System. Faultless Publications. San Andreas Press, 7. Januar 2013, archiviert vom Original am 19. Januar 2015; abgerufen am 27. Januar 2013 (englisch): „Distinguished publishers issuing editions created by the SCORE program include: […]“
↑Hal Leonard & Sibelius team up to take digital publishing to a new level. New technology to be featured on sheetmusicdirect.com. Avid Technology, Januar 2001, abgerufen am 26. Januar 2013 (englisch): „Hal Leonard will make the first 5,000 songs from its vast catalog available on sheetmusicdirect.com in the Sibelius format“
↑Selected Sibelius scores. Publisher. Avid Technology, 24. April 2012, abgerufen am 26. Januar 2013 (englisch): „music publishers publish scores engraved with Sibelius, including Bärenreiter, Breitkopf & Härtel, Boosey & Hawkes, Edition Peters, Faber Music, Music Sales, Novello, Oxford University Press, Ricordi and Schott.“
↑Boris Hellmers: Wir über uns. Das ist bnote.de. B-Note Publishing, abgerufen am 26. Januar 2013: „Diese Ausgaben lektorieren, setzen und produzieren wir im eigenen Hause mit dem Notensatzprogramm „Sibelius“.“
↑Reinhard Katzmann: Canorus Projekt-Webpage. Archiviert vom Original am 20. August 2010; abgerufen am 18. August 2012 (englisch): „The development team consisted of: …“
↑Eric Lejosne: Grégoire Présentation. Grégoire est un logiciel d’édition de partitions pour le chant Grégorien. Abgerufen am 3. März 2013 (französisch, Nach Servercrash September 2012 jetzt wieder verfügbar).
↑Nils Gey: What is Laborejo? 9. Juni 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Juni 2013; abgerufen am 9. Juni 2013 (englisch): „It is a graphical user interface for Lilypond, a MIDI creator and finally a tool collection to inspire and help you compose.“Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.laborejo.org
↑Quick Intro to Noteflight 3.0. Noteflight, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. März 2013; abgerufen am 11. Mai 2013 (englisch): „This post is a brief guide to the preview release of Noteflight’s new site.“Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/blog.noteflight.com
↑MusE. Music Engraving System. A-R Editions, Inc., 7. September 2007, archiviert vom Original am 11. Februar 2009; abgerufen am 10. April 2013 (englisch): „MusE, the A-R Editions music engraving system, is a professional-level program that sets high quality music notation for the printed page. It runs on Sun Microsystems workstations using the Open Windows graphical user interface on top of a UNIX operating system.“
↑Andreas Egler: Opus 0.9.3. (ZIP; 450 kB) 00readme.txt. Benediktinerabtei Muri, 1. November 2003, abgerufen am 23. Januar 2013: „You are not allowed to change this file. […] You are NOT ALLOWED to take money for the distribution or use of either this file or a changed version.“
↑Dominique Montel: Berlioz. Referenzen. Abgerufen am 17. Januar 2013 (französisch): „Diese benutzen die Software Berlioz für ihre Publikationen oder um ihre eigenen Partituren zu erstellen“
↑Music Press Customers. Graphire Corporation, 31. Januar 2001, abgerufen am 20. Januar 2013 (englisch): „Dies ist eine Liste von einigen Leuten und Firmen, die Music Press benutzen.“
↑Eleanor Selfridge-Field, Walter B. Hewlett, Donald Byrd, Roger D. Boyle u. a.: Beyond MIDI. The Handbook of Musical Codes. Hrsg.: Eleanor Selfridge-Field. 1. Auflage. MIT Press, London 1997, ISBN 0-262-19394-9, 33. Beyond Codes: Issues in Musical Representationc, S.572 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
↑Reinhard Katzmann: NoteEdit. Authors. berliOS, 10. August 2006, archiviert vom Original am 2. April 2009; abgerufen am 21. Januar 2013 (englisch).
↑Brad Larsen: FAQ. Will Power Tab Editor Be Released As Open Source? 20. August 2007, abgerufen am 17. Januar 2013 (englisch, Quellcode nicht offengelegt.): „As it stands now, the answer is no.“
↑ abMusic engraver’s work cut by computer. In: The Telegraph. 5. Mai 1981, S.34 (britisches Englisch, Google News [abgerufen am 7. April 2013]).
↑ abWalter B. Hewlett, Eleanor Selfridge-Field: Printing Music By Computer. In: Directory of Computer Assisted Research in Musicology. Juni 1986, S.10 (englisch, ccarh.org [PDF; abgerufen am 7. April 2013]).
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