Hinweis zu den Namen: meistens sind die englischsprachigen Namen der Museen von deren oder den staatlichen Websites angegeben. Besucher in China werden so evtl. vor Ort fündig, auch wenn sie nicht den chinesischen Namen kennen oder verwenden können.
Museum für Leitungswasser (Beijing's Museum of Tap Water.), eigentlich geht es um die Wasserversorgung - Baubeginn 1908, in einem Pumpwerk auf dem Gelände des ersten Pekinger Wasserwerks (U-Bahn-Station Dongzhimen, Nähe russische Botschaft)
Beijing ziran bowuguan (Beijing Museum of Natural History - BMNH, Chongwen, 1951. Urspr. Name Nationales Zentrales Naturhistorisches Museum; z. B. Dinosaurier)
Nationales Kunstmuseum von China (NAMOC, auch China Fine Arts Gallery, Museum für bildende Künste; mit dem Schwergewicht auf moderner und zeitgenössischer Kunst), 1 Wusi Dajie, East District / Dongcheng District, 1963 / 2005
Qinghai Liuwan caitao bowuguan (Kreis Ledu Provinz Qinghai; Liuwan Museum of Ancient Painted Pottery; 37.925 Objekte, vor allem Töpfereiprodukte der Jungsteinzeit; zugleich Forschungszentrum, 2004)
(Als Kiautschau (chin. Jiāozhōu) war Tsingtau in Kiautschou von 1898 bis 1914 Flottenstützpunkt und Hauptort einer deutschen Kolonie, Gebäude aus dieser Epoche existieren)
Shenyang zhengqi jiche bowuguan (Shenyang Steam Locomotive Museum; 15 Loks der Bj. 1907–1972, Schwerpunkt 1930er Jahre) Siehe auch das Beijing Railway Museum bei der China Academy of Railway Sciences
Erdbeben-Stelenwald von Xichang (Xīchāng dìzhèn bēilín, Xichang Earthquake Stele Forest, 1944 - umbenannt 1992; 100 Stelen über die Umstände großer Erdbeben von 745 bis 1850; Gebäude: konfuzian. Tempel 1087, sieben Hallen mit ca. 3.000 Stelen, Hauptgebäude 1963)