Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Fürth. Grundlage der Liste ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 2]
Dieser Teil der Liste beschreibt die denkmalgeschützten Objekte in folgenden Straßen:
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Polygonalerker, hölzernen Dacherkern und Gauben mit Spitzhelmen, im Neu-Nürnberger-Stil, von Johann Hertlein, 1900;
Viergeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, seitlichem Vorbau mit Loggien und Balkonen, Spätjugendstil, von Adam Egerer, 1908/09;
Ehem. Spiegelfabrik, E-förmig angeordnete, zweigeschossige Sichtziegelbauten mit Sattel- bzw. Pultdach, rückwärtig mit Kniestock und breitem Zwerchhaus, Fritz Walter, 1898; ehem. Schmiedewerkstätte, zweigeschossiger Sichtziegelbau mit Pultdach und mittigem Zwerchhaus, 1898; Wohnhaus, zweigeschossiger Sichtziegelbau mit Satteldach, seitlichen Zwerchhäusern und Hausteingliederung, Max Mayer, 1899.
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und geschweiftem Zwerchgiebel, Jugendstil, von Bräutigam und Wiessner, 1906.
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Putzfassade, Sandsteinerdgeschoss, Schweifgiebel und Zwerchhäusern, Jugendstil, von Bräutigam und Wiessner, 1905/06.
Grenzmarkstein der alten Stadtmarkung Fürth bzw. der ehemaligen Gemeinde Ronhof, Sandstein, oben abgerundet, von Johann Zink, 1858, Renovierung bzw. Versetzung bez. 1938.
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Backsteinfassade, Sandsteingliederungen und rustiziertem Sandsteinerdgeschoss, Neurenaissance, von Johann Michael Horneber, 1888/89;
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Backsteinfassade, Sandsteingliederungen und rustiziertem Sandsteinerdgeschoss, Neurenaissance, von Karl Söhnlein, 1888;
Rückgebäude, zweigeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig;
Remise, erdgeschossiger, verputzter Sandsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig;
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss, Neurenaissance, von Adam Egerer, 1894, Umbau zu Wohnhaus 1935/36.
Mietshaus, ehemals mit Gaststätte „Zum Rheinpfälzer“
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Rosettenfries an der Traufe und Lisenengliederung, spätklassizistisch, wohl von Konrad Gieß, 1877;
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit flächig gegliederter Sandsteinfassade, Polygonalerker, klassizistischer Jugendstil, von Peringer und Rogler, 1905/06;
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit flächig gegliederter Sandsteinfassade, Erker, klassizistischer Jugendstil, von Peringer und Rogler, 1905/06;
Rückgebäude, dreigeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig;
Remise, erdgeschossiger Sandsteinbau mit Terrassendach, gleichzeitig;
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Erker mit gebauchtem Eisengitterbalkon, Neubarock, von Adam Egerer, 1904/05;
Rückflügel, zweigeschossiger Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig;
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, zwei Erkern mit gebauchten Eisenbalkonen, Neubarock, von Adam Egerer, 1904/05;
Rückflügel, erdgeschossiger, geschlämmter Backsteinbau mit Flachdach, gleichzeitig;
Rückgebäude, zweigeschossiger, geschlämmter Backsteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig;
Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Giebelrisaliten und Dachgauben, an Westseite mit Balkon und Freitreppe, Neurenaissance, von Adam Egerer, bez. 1888;
Einfriedung, Kalksteinmauer und -pfeiler mit Holzlattenzaun, gleichzeitig.
Viergeschossiger Putzbau in Ecklage mit Mansarddach, Lisenengliederung und Zwerchgiebel an der leicht abgerundeten Ecke, von Fritz Walter, 1913, Giebelaufbau 1939.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit gelber Backsteinfassade, Sandsteinerdgeschoss und -gliederungen, Zwerchhaus mit Volutengiebel und ausgebautem Fachwerk-Dachgeschoss, Neurenaissance, von Karl Schick, 1902.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit gelber Backsteinfassade, Sandsteingliederung, Zwerchhaus und ausgebautem Dachgeschoss, Neurenaissance, von Heinrich Walz, 1902/03.
Verwaltungsgebäude des ehemaligen „Neuen“ Städtischen Gaswerks
Freistehender, dreigeschossiger und traufseitiger Putzbau mit Mansardgiebeldach, hohem Zwerchgiebel und Kaminköpfen, rückseitig mit Balkonen, Risalit und Fachwerk-Dachausbau, barockisierender Jugendstil, vom Stadtbauamt Fürth, 1903–06.
Ehemaliges Familiengebäude (Gebäude Nr. 8) der „Neuen“ Infanteriekaserne
Dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Dacherkern und flachen Seitenrisaliten, südlich anschließend Reste einer Einfriedung, verputzte Mauer mit Eisengitterdurchbrüchen und Sandsteinabdeckung, um 1914/15, Umbau um 2003.
Zweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Gauben, Sandsteinerdgeschoss, verputztem Obergeschoss mit Sandsteingliederung und Blendfachwerk am Kniestock, an Ostseite mit hölzerner Loggia, Neurenaissance mit Heimatstil-Elementen, von Adam Egerer, 1902;
Einfriedung, Eisengitterzaun und rustizierte Torpfeiler, Torgitter bez. 1900.
Eingeschossiger, reich gegliederter Putzbau mit Mansardgiebeldach und Walmdachaufsatz, Erkern und Eingangsloggia mit Eisenbalkon an der Ostseite, neubarock, von Fritz Walter, 1902.
Zweigeschossiger Putzbau mit sparsamem Stuckdekor, Walmdach, Segmentbodenerker, Loggia im Obergeschoss und Säulenbalkon an der Ostseite, neuklassizistisch, von Bräutigam und Wiessner, 1915/16.
Schmaler, viergeschossiger und traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Polygonalerker und türmchenartiger Schnitzgaube, im Neu-Nürnberger-Stil, von Fritz Walter, 1903;
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, im Kern um 1720, Aufstockung und Umbau im Neurenaissance-Stil von Andreas Hofer, 1886;
Geburtshaus von Ludwig Erhard, dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, seitlichen Lisenen, Konsoltraufgesims und gusseiserner Neurenaissance-Ladenfront im Erdgeschoss, im Kern 18. Jahrhundert, Aufstockung und spätklassizistischer Umbau von Jakob Rietheimer, 1853, Ladenfront Ende 19. Jahrhundert;
Rückflügel, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Mansarddach, 18. Jahrhundert;
Dreigeschossiger, dreiseitig freistehender Sandsteinbau mit Satteldach, Treppengiebel und Konsoltraufgesims, reich gegliedert in romantisch-klassizistischen Formen, von Friedrich Weltrich, 1844, Umbau Erdgeschoss 1905;
Schmaler, zweigeschossiger Mansarddachbau mit vorgeblendeter, dreigeschossiger Sandsteinfassade mit Attika, im Kern 18. Jahrhundert, Umbau und Aufstockung im Neurenaissance-Stil von Konrad Weber, bez. 1886;
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit breiter Sandsteinfassade und Dachgauben, klassizistisch, von Meyer und Georg E(c)kart, Umbau des Erdgeschosses 1899;
Dreigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach und flachen Seitenrisaliten, klassizistisch, von Georg E(c)kart, 1825, Mansarddach wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert;
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, flachen Seitenrisaliten und Konsoltraufgesims, Neurenaissance, von Leonhard Gran sen., 1880/81;
Rückgebäude, zweigeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach und Mittelrisalit, gleichzeitig;
Rückgebäude, zweigeschossiger Sandsteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig;
Schuppen, erdgeschossiger Sandsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig.
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesims und Rosettenfries an der Traufe, klassizistisch, von Conrad Gieß, 1878;
Rückgebäude, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig.
Fünfgeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit dekorierter Putzfassade, rustiziertem Sandsteinerdgeschoss und breitem Mittelerker mit Schweifgiebel, Spätjugendstil, von Ebert und Groß, bez. 1912.
Fünfgeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, flachem Schweifgiebel und breiter Erker-Eisenbalkon-Gruppe, Spätjugendstil, von J. und M. Müller, 1911/12;
bauliche Gruppe mit Eckhaus Ludwigstraße 32 und Fichtenstraße 27 / 29 / 31 / 33 / 35 / 37.
Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Erkern mit Eisenbalkonbrüstungen, flachem Schweifgiebel an der Ostseite, Eisenbalkon an der Südseite und polygonalem Eckerker, Spätjugendstil, von J. und M. Müller, 1911;
bauliche Gruppe mit Ludwigstraße 30 und Fichtenstraße 27 / 29 / 31 / 33 / 35 / 37.
Fünfgeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, reich dekoriertem Mittelerker und flachem Schweifgiebel, im Neu-Nürnberger-Stil, 1905;
Fünfgeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Mittelerker, Lisenengliederung und flachem Schweifgiebel, später klassizisierender Jugendstil, von Ebert und Müller, 1908;
Fünfgeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Mittelerker und Lisenengliederung, später klassizisierender Jugendstil, von Ebert und Müller, 1907;
Rückgebäude, dreigeschossiger Putzbau mit Zahnschnittfries an der Traufe und Pultdach, gleichzeitig;
Fünfgeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Mittelerker und Lisenengliederung, später klassizisierender Jugendstil, von Ebert und Müller, 1906/07;
Schuppen, erdgeschossiger Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig;
Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Erkern, Eisenbalkonen und polygonalem Kuppelturm über der Rundecke, später klassizisierender Jugendstil, von Ebert und Müller, 1907/08;
Viergeschossiger asymmetrisch gegliederter Satteldachbau mit Putzfassade, Stuckdekor, rustiziertem Sandsteinerdgeschoss, Erkern und Zwerchgiebeln, teils mit Blendfachwerk, historisierend, von Ebert und Müller, 1908/09;
zusammen mit Ludwigstraße 73 westlicher Abschluss der Wohnanlage Kornstraße.
Viergeschossiger asymmetrisch gegliederter Satteldachbau mit Putzfassade, Stuckdekor, rustiziertem Sandsteinerdgeschoss, Erker mit Eisenbalkonbrüstung und Risalit mit Halbwalm, ausgebautem Dachgeschoss mit Zwerchhaus und polygonalem Eckerker, historisierend, von Ebert und Müller, bez. 1910;
zusammen mit Ludwigstraße 71 westlicher Abschluss der Wohnanlage Kornstraße.
Kriegerdenkmal für 1914–18, Kalksteinsäule mit Art-Deco-Ornamentik und Eisernem Kreuz aus Bronze, dazugehörig niedrige Steinmauer mit keilförmigen Pfeileraufsätzen von Richard Kohler, bez. 1927.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, reich dekoriertem Erker und geschweiftem Zwerchhausgiebel, Jugendstil, von Peter Knorz und Georg Beer, bez. 1904;
ehemaliges Fabrikgebäude im Hof, ein- bis dreigeschossiger Backsteinbau mit Pultdach, von Peter Knorz, gleichzeitig;
Schuppen, erdgeschossiger Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Dachwölbung über Attika, reich gegliederter Sandsteinfassade mit rustiziertem Erdgeschoss und Erker, Neurenaissance, von Georg Müller, 1889;
Viergeschossiger Flachsatteldachbau mit Sandsteinfassade mit Zahnschnittfries an der Traufe und gusseisernen Ladenstöcken, spätklassizistisch, von Leonhard Gran, 1874, Ladenstöcke Ende 19. Jahrhundert;
Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße.
Viergeschossiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss sowie Attika und Erker auf Säulen an der abgeschrägten Ecke, Neurenaissance, von Georg Müller, bez. 1888, Fassade zur Hornschuchpromenade nach Kriegsschäden vereinfacht wiederhergestellt;
bauliche Gruppe mit Luisenstraße 1, Hornschuchpromenade 1 / 2 und Nürnberger Straße 38 / 40 / 42;
Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung und Zwerchhaus, Neubarock, von Fritz Walter, bez. 1893;
Rückflügel, dreigeschossiger Backsteinbau mit Flachdach, Sandsteinerdgeschoss und -gliederung, gleichzeitig;
Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße.
Viergeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Erker und turmbekröntem Schweifgiebel, im Neu-Nürnberger-Stil, von Bräutigam und Wiessner, 1903/04;
Rückflügel, viergeschossiger Backsteinbau mit Flachdach, gleichzeitig;
Rückgebäude, zweigeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig;
Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße.
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, flachen Seitenrisaliten, Palmettenfries und Konsoltraufgesims, spätklassizistisch, von Leonhard Gran, 1877;
Lagergebäude, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, spätes 19. Jahrhundert.
Werkstattgebäude, dreigeschossiger Sichtziegelmauerwerksbau mit Fensterrahmungen aus Werkstein, ehemals mit Pultdach, spätes 19. Jahrhundert;
Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße.
Viergeschossiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Erker und Giebelaufsatz an der abgeschrägten Ecke, Neurenaissance, von Moritz Haubrich, 1889/90;
Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße.
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
↑Innenstadt, einschließlich Espan, Hardhöhe, Nordstadt, Oststadt, Südstadt und Westvorstadt.
↑Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.
Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.