In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
Die Kirche wurde Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut, der Westturm wurde um 1400 hinzugefügt. Die Taufe wurde um 1700 erstellt. Der Kanzelaltar stammt aus dem ersten Viertel des 18. Jahrhunderts.[2]
Die evangelische Kirche wurde in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts erbaut. Im Jahre 1773 wurde der Turm errichtet. Der Taufstein stammt vermutlich aus dem 16. Jahrhundert.[2]
Die Anlage der historischen Gutsanlage wird auf das beginnende 18. Jahrhundert datiert, wobei das zweigeschossige und mit einem Mansarddach ausgestattete Gebäude des Herrenhauses schon in etwa dieser Zeit entstanden sein dürfte.[1]
Die Entstehung dieses historischen Gebäudeensembles wird auf die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts datiert, wobei es sich beim Wohnhaus um ein eingeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach handelt.[1]
Die evangelische Kirche wurde im Jahre 1760 erbaut. Im Westen der Kirche befindet sich ein Turm, dieser ist im 13. Jahrhundert entstanden. Die Ausstattung im Inneren stammt aus der Bauzeit. An der Südwand der Kirche befinden sich acht Grabsteine der Familie v. Stutternheim.[2]
Die Anlage der historischen Gutsanlage wird auf das beginnende 18. Jahrhundert datiert, wobei das zweigeschossige und mit einem Mansardwalmdach versehene Gebäude des Herrenhauses schon in etwa dieser Zeit entstanden sein dürfte.[1]
Die Radduscher Buschmühle ist eine ehemalige Wassermühle im zur Stadt Vetschau/Spreewald gehörenden Dorf Raddusch im Spreewald. Die Mühle liegt am Südrand des Spreewaldes, etwa zwei Kilometer nördlich des Ortskerns von Raddusch am Südumfluter. Die Mühle ist nicht mehr in Betrieb und verfällt.
Gutsanlage, bestehend aus Herrenhaus, Wohnhaus für Angestellte, Wirtschaftshof (Brennerei, Pferdestall, Rinderstall, Kälberstall, Düngerschuppen, Stellmacherei/Schmiede), Torhaus, Hofbefestigung, Gärtnereigelände, Gutspark sowie „ornamented farm“ mit ehemaliger Fasanerie und Erbbegräbnis
Die Gutsanlage wurde im 18. Jahrhundert erbaut. Es ist ein zweigeschossiger Bau mit einem Walmdach. Das Gut wurde im Jahre 1995 restauriert.[2] Beim Herrenhaus handelt es sich um einen zweigeschossigen Ziegelbau mit Mansardwalmdach. Datiert wird es auf die Zeit zwischen 1746 und 1755.[1]
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:51.759382,14.055424!/D:Gutsanlage, bestehend aus Herrenhaus, Wohnhaus für Angestellte, Wirtschaftshof (Brennerei, Pferdestall, Rinderstall, Kälberstall, Düngerschuppen, Stellmacherei/Schmiede), Torhaus, Hofbefestigung, Gärtnereigelände, Gutspark sowie „ornamented farm“ mit ehemaliger Fasanerie und Erbbegräbnis!/|BW]]
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und sechs Wirtschaftsgebäuden; außerhalb des Ortskerns, an der nach Missen führenden Landstraße
Die Entstehung des historischen Gehöfts wird auf die Zeit zwischen 1900 und 1950 datiert. Beim Wohnhaus handelt es sich dabei um einen eingeschossigen Ziegelbau mit Krüppelwalmdach aus dem Jahre 1929.[1]
Es handelt sich hier um ein Freibad, das in den Jahren 1926 und 1927 angelegt wurde. Für den Entwurf zeichnete der Leipziger Ingenieur Alfred Paatz verantwortlich.[1]
Die Entstehung der historischen Doppelkirche wird auf das 15. Jahrhundert datiert. Durch mehrere Um- und Erweiterungsarbeiten erhielt sie ihre heutige Form.[1]
Der schlichte rechteckige Bau aus Feldsteinen und Ziegeln wurde von 1861 bis 1863 erbaut, nachdem der mittelalterliche Vorgängerbau samt hölzernem Glockenturm vollständig abgebrannt war. Der auf der westlichen Seite aufgesetzte Glockengiebel gibt der Wüstenhainer Dorfkirche ein mediterranes Flair.
↑ abcdefGeorg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.