Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Fürth. Grundlage der Liste ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 2]
Dieser Teil der Liste beschreibt die denkmalgeschützten Objekte in folgenden Straßen:
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss, flachen Segmenterkern und mittigem Zwerchhaus, Jugendstil, von Bräutigam und Wiessner, 1906;
Rückgebäude, dreigeschossiger Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig;
Rückgebäude, zweigeschossiger, verputzter Backsteinbau mit Fachwerkobergeschoss und Pultdach, gleichzeitig.
Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Erker und breit abgeschrägter Ecke mit Schweifgiebel und flankierenden Eckerkertürmchen, im Neu-Nürnberger-Stil, von Adam Egerer, um 1900, Dachausbau später.
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit asymmetrischer Sandsteinfassade, Erker mit Eisenbalkonbrüstung, Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel und Loggien, Spätjugendstil, von Fritz Walter, 1908/09.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss, flachem Mittelrisalit, Zwerchhaus mit Ziergiebel und ausgebautem Dachgeschoss, Neurenaissance, von Adam Egerer, 1901;
Mietshaus, ehemals mit Gaststätte „Zum Ritter Eppelein von Geilingen“
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und seitlichem Zwerchhaus, historisierend, von Carl Frank, 1907.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss, breitem Zwerchhaus mit Ziergiebel und ausgebautem Dachgeschoss, Neurenaissance, von Adam Egerer, bez. 1902;
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Eisenbalkon und Zwerchgiebel an der abgeschrägten Ecke, im Neu-Nürnberger-Stil, von Otto Beik, 1899.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss, Zwerchhaus mit Volutengiebel und ausgebautem Dachgeschoss, im Neu-Nürnberger-Stil, von Otto Beik und Pankraz Sachs, 1899/1900.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, reich gegliedertem Erker, Zwerchhaus mit Volutengiebel und ausgebautem Dachgeschoss, im Neu-Nürnberger-Stil, von Heinrich Walz, 1902.
Viereinhalbgeschossiger, symmetrischer Walmdachbau mit Sandstein- und Putzfassade, kupferverkleidetem Turmaufsatz und schmälerem Mittelteil mit konvexem Risalit und Portalvorbau an der Nordseite und Säulenarkaden an der Südseite, historisierend, von Otto Holzer, bez. 1912.
Erdgeschossiger Walmdachbau mit Putzfassade mit Sandsteinlisenen und -sockel, mit Verbindungstrakten zum Schulgebäude und ehemaligem Rektorhaus Kaiserstraße 94, neuklassizistisch, von Josef Zizler, bez. 1912.
Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, rustiziertem Sandsteinsockel, Erker, Treppenturm und skulptierter Portalädikula, historisierend, von Josef Zizler, bez. 1913.
Zweigeschossiger, zweiflügeliger und freistehender Putzbau mit Mansardwalmdach, Lisenengliederung und Stuckdekor um das Portal (Madonnenrelief), Neubarock, von Hans Schurr, 1926;
Schmaler, fünfgeschossiger und traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Polygonalerker und hölzernem Zwerchhaus mit Spitzhelm, im Neu-Nürnberger-Stil, von G. Richter und Bräutigam und Wiessner, 1904–06.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit sehr flachem Mittelrisalit und Fledermausgauben, in der Durchfahrt Pferde-Wandbilder, Jugendstil, von Bräutigam und Wiessner, 1909;
Rückgebäude, dreigeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig;
ehemaliger Pferdestall, zweigeschossiger Backsteinbau mit Fachwerkobergeschoss und Pultdach, gleichzeitig.
Dreiflügeliger, dreigeschossiger Backsteinbau mit Mansard- und Satteldach, Hausteingliederung und Gurtgesims, Fabriksaal mit Gusssteinstützen, 1890, Erweiterung von Adam Egerer, 1909.
Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach und verschiefertem Fachwerk-Zwerchhaus, wohl Mitte oder zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Zwerchhaus von Johann Gran jun., 1863;
Hofhaus, langgestreckter, zweigeschossiger und traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und mittigem Walmdach-Zwerchhaus, von Friedrich Müller und Simon Roth, 1830, Erweiterung von Johann Michael Zink und Simon Roth, 1832;
Seitenflügel, langgestreckter, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Putzfassade, Stuckdekor, Sandsteingliederung, verputztem Sandsteinsockel und geschweiftem Zwerchgiebel, an Erdgeschoss Reliefbüste des Heiligen Paulus, Jugendstil, von Bräutigam und Wiessner, Anfang 20. Jahrhundert;
Rückgebäude, dreigeschossiger, teils geschlämmter Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig;
Rückgebäude, erdgeschossiger, geschlämmter Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig;
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Putzfassade, Stuckdekor, Sandsteingliederung, verputztem Sandsteinsockel und erkerähnlich betonter Mittelachse, Jugendstil, von Bräutigam und Wiessner, Anfang 20. Jahrhundert;
Rückgebäude, dreigeschossiger Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig;
Rückgebäude, wohl ehemalige Werkstatt, erdgeschossiger Backsteinbau mit Flachdach, gleichzeitig;
viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Putzfassade mit Stuckdekor, Sandsteingliederung, verputztem Sandsteinsockel und geschweiftem Zwerchgiebel, Jugendstil, von Bräutigam und Wiessner, Anfang 20. Jh.; bauliche Gruppe mit Karlstraße 7/9
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung, im Neu-Nürnberger-Stil mit Jugendstil-Anklängen, von Bräutigam und Wiessner, 1903/04.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung, Neurenaissance, wohl von Johann Teufel, 1903.
Fünfgeschossiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Erkern mit Eisenbalkonbrüstungen, Zwerchgiebeln und polygonalem Eckerker, historisierend, wohl von Melchior Kürzdörfer, bez. 1902.
Viergeschossiger Mansarddachbau mit reich dekorierter Sandsteinfassade, zwischen zwei Flacherkern gespannten Gitterbalkonen, Dachgauben und breitem Walmdachzwerchhaus, mit Art-Deco-Elementen, von Carl Nadler, 1912;
ehemaliges Fabrikgebäude im Hof, ein- bis dreigeschossiger Backsteinbau mit Flachdach, gleichzeitig.
Dreiseitig freistehender, zweigeschossiger Sandsteinbau mit Walmdach, Zwerchhaus an der Hauptfront und erhöhtem Mittelrisalit im Westen, in klassizistischer Neurenaissance, vielleicht von Johann Michael Zink, 1876;
Vorgarten-Einfriedung, Pfeilgitterzaun und Sandsteinpfeiler, neugotisch, gleichzeitig;
Zweigeschossiger Sandsteinbau mit Mansard- und Satteldach und erhöhtem Mittelrisalit mit Attika an der Nordseite, an der abgeschrägten Ecke dreigeschossig mit Attika und Halbrundgiebel, spätklassizistisch, vielleicht von Johann Michael Zink, 1873, Westflügel an der Dambacher Straße 1879;
Vorgarten-Einfriedung, Pfeilgitterzaun und Sandsteinpfeiler, neugotisch, gleichzeitig;
Viergeschossiger traufseitiger Sandsteinbau mit Satteldach, Mäanderfries und Konsoltraufgesims, Neurenaissance, vielleicht von Johann Michael Zink, 1879 Aufstockung 1950;
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Dreiecksgiebel am erhöhten Mittelrisalit und Konsoltraufgesims, spätklassizistisch, von Johann Michael Zink, 1875;
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Erker am flachen Mittelrisalit und Zwerchhaus mit Segmentgiebel, Neurenaissance, von Egerer und Richter, 1881/82;
Vorgarten-Einfriedung, Pfeilgitterzaun und rustizierte Sandsteinpfeiler, gleichzeitig;
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Giebelzwerchhaus am flachen Mittelrisalit, frühe Neurenaissance, vielleicht von Wilhelm Krämer, 1879;
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Erker am flachen Mittelrisalit, Dachgauben und Zwerchhaus mit Ziergiebel, Neurenaissance, von Egerer und Richter, 1884;
Vorgarten-Einfriedung, Pfeilgitterzaun und Sandsteinpfeiler, gleichzeitig;
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, flachen Seitenrisaliten und mittigem Zwerchhaus mit Ziergiebel, Neurenaissance, von Max Mayer, 1879;
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, flachem Mittelrisalit und Zwerchhaus mit Ziergiebel, Neurenaissance, von Egerer und Richter, 1885;
Vorgarten-Einfriedung, Pfeilgitterzaun und Sandsteinpfeiler, gleichzeitig;
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Dachgauben und Zwerchhaus mit Ziergiebel, Neurenaissance, von Moritz Haubrich, 1888;
Vorgarten-Einfriedung, Pfeilgitterzaun und Sandsteinpfeiler, gleichzeitig;
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, flachem Mittelrisalit und Zwerchhaus mit Volutengiebel mit Figurennische, Neurenaissance, von Moritz Haubrich, 1888;
Vorgarten-Einfriedung, Pfeilgitterzaun und Sandsteinpfeiler, gleichzeitig;
Zweigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, flachem Mittelrisalit und Zwerchhaus mit Ziergiebel, Neurenaissance, wohl von Konrad Weber, 1873/74, Mansarddach von Hans Scharff, 1898;
Rückgebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Pultdach, gleichzeitig;
Viergeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss, Bodenerker mit Eisenbalkonbrüstung und Zwerchgiebel, Neubarock, von Moritz Haubrich, 1895;
Vorgarten-Einfriedung, Eisengitterzaun und rustizierte Sandsteinpfeiler, gleichzeitig;
Karolinenstraße 17 / Schwabacher Straße 66 (Standort)
Letra-Haus
Ehemaliges Geschäfts- und Fabrikhaus, fünfgeschossiger, großflächig verglaster Stahlbetonbau mit Flachdach und verglastem Treppenturm an der Gebäudeecke, an Ostseite (Schwabacher Straße 66) zweigeschossiger Café-Anbau mit Flachdach, von W. Hauck und W. Snowdon, 1954–56;
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, erhöhtem Mittelrisalit mit Polygonalerker und geschweiftem Zwerchgiebel, im Neu-Nürnberger-Stil, von Fritz Walter, 1898/99;
bauliche Gruppe mit Eckhaus Karolinenstraße 20 und Schwabacher Straße 72;
Ehemaliger Bahnhof der Rangaubahn, zweigeschossiger Satteldachbau mit rustiziertem Sandsteinerdgeschoss und Ziegelsteinobergeschoss mit reicher Hausteingliederung und Eckrustika, Neurenaissance, um 1892.
Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Erkern, geschweiftem Zwerchgiebel, hölzernen Giebelgauben und polygonalem Eckturmaufsatz mit Schweifkuppel, im Neu-Nürnberger-Stil, von Moritz Haubrich, 1897/98;
bauliche Gruppe mit Karolinenstraße 18 und Schwabacher Straße 72;
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Erker, Zwerchhaus mit Schweifgiebel und ausgebautem Fachwerk-Dachgeschoss mit Ziegelausfachung, im Neu-Nürnberger-Stil, von Hans Scharff, 1898.
dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Rosettenfries, Konsoltraufgesims und Sohlbankgesims, Neurenaissance, von Johann Söhnlein, 1879/80; bauliche Gruppe mit Karolinenstraße 26/28
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung und Zwerchhaus mit Schweifgiebel, im Neu-Nürnberger-Stil, von Peringer und Rogler, 1904/05;
Rückgebäude, dreigeschossiger Putzbau mit Mansarddach, gleichzeitig;
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, breitem Zwerchhaus und zwischen Erkern eingespannten Balkongittern, im Neu-Nürnberger-Stil, von Peringer und Rogler, 1904/05;
Rückgebäude, dreigeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig;
Vorgarten-Einfriedung, Pfeilgitterzaun und Sandsteinpfeiler, gleichzeitig;
viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Erkern mit Eisenbalkonbrüstungen und Zwerchhaus mit Schweifgiebel, im Neu-Nürnberger-Stil, von Peringer und Rogler, 1904/05; Rückgebäude, ein- und dreigeschossiger Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig; Vorgarten-Einfriedung, Pfeilgitterzaun und Sandsteinpfeiler, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit Karolinenstraße 36/38
Viergeschossiger Walmdachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und Erker mit Eisenbalkonbrüstung an der Nordseite, Neurenaissance, von Evora und Meyer, 1889;
Vorgarten-Einfriedung, Pfeilgitterzaun und Sandsteinpfeiler, gleichzeitig.
Straßenunterführung unter Eisenbahnstrecke, Walzträgerbau, um 1907; zugehörig zwei Pavillons an der Südseite; östlicher Pavillon, zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach und rustiziertem Sandsteinerdgeschoss, 1915; westlicher Pavillon, zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach und rustiziertem Sandsteinerdgeschoss, 1907
Viergeschossiger Mansardwalmdachbau mit Sandsteinfassade im Norden und Putzfassade mit Sandsteinerdgeschoss im Osten, Erkern, Zwerchgiebel, Eckturmaufsatz und Fachwerk-Dachgeschoss, im Neu-Nürnberger-Stil, von Adam Egerer, 1899/1900;
Vorgarten-Einfriedung, Pfeilgitterzaun und Gittertor, gleichzeitig;
in Ecklage, viergeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinfassade, Erkern, Ädikulaportal, hölzernem Zwerchhaus, Eckturmaufsatz mit Glockendach und Fachwerk-Dachgeschoss, im Neu-Nürnberger-Stil, von Adam Egerer, um 1900; Rückflügel, dreigeschossiger Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig; Vorgarten-Einfriedung, Pfeilgitterzaun und Gittertor, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit Karolinenstraße 50
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Erkern mit Eisenbalkonbrüstungen, Eisenbalkon und Zwerchhaus, Jugendstil, von Adam Egerer, 1905.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und Ziergiebelaufsatz, Neurenaissance, von Hans Scharff, bez. 1895.
Dreigeschossiger, dreiseitig freistehender Walmdachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, flachen Mittelrisaliten an der West- und Nordseite, spätklassizistisch, 1877, Aufstockung von Hans Müdsam, 1902;
Vorgarten-Einfriedung, Gitterzaun und Sandsteinpfeiler, klassizistischer Jugendstil, Anfang 20. Jahrhundert.
Dreigeschossiger, traufseitiger Putzbau mit Satteldach, Seitenrisaliten mit flachen Giebeln, hölzernem Konsoltraufgesims und hölzernen Loggien, klassizistisch, wohl von Konrad Gieß, 1863;
Rückgebäude, dreigeschossiger Backsteinbau mit verschieferten Obergeschossen und Walmdach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Backsteinfassade, Sandsteinerdgeschoss und -gliederung, flachem Mittelrisalit und Dachgauben, Neurenaissance, von Vornberg und Scharff, 1890;
Vorgarten-Einfriedung, Pfeilgitterzaun und Sandsteinpfeiler, gleichzeitig.
dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und Dachgauben, Neurenaissance, von Johann Gran, 1888/89; bauliche Gruppe mit Karolinenstraße 126
Zweigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Sohlbankgesims und Fries mit Rundöffnungen an der Traufe, spätklassizistisch, von Johann Michael Zink und Friedrich Löslein, 1876/77.
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade und seitlichem Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel, neuklassizistisch, im Kern 1883, Aufstockung und Fassadenneugestaltung von Peringer und Rogler, 1911;
Rückgebäude, zweigeschossiger Bau mit Pultdachbau aus Sichtziegelwerk mit Natursteingliederung und Fachwerkobergeschoss, 1883.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade und rustiziertem Erdgeschoss, Neurenaissance;
Rückgebäude, Mietshaus, dreigeschossiger traufseitiger Sichtziegelbau mit einseitig abgewalmtem Pultdach, Mittelrisalit und Natursteingliederungen, beide von Adam Egerer, 1891.
Sandsteinquaderbau mit Satteldach, polygonalem Ostchor mit Strebepfeilern, quadratischem Westturm mit Blendbogenfriesen und oktogonalem Aufsatz mit Spitzhelm und im Norden Sakristei mit Walmdach, saalförmiges Langhaus mit dreiseitig umlaufenden Holzemporen und eingezogener Chor mit Sternrippengewölbe, spätgotisch mit romanischem Kern, 11./12. Jahrhundert, Langhauserweiterung nach Westen und Westturm um 1400, Turmaufsatz zweites Viertel 15. Jahrhundert, Chor um 1480/82, Langhausumbau im Inneren um 1675, neugotischer Sakristeianbau bez. 1881, weitere Umbauten im Inneren 1885/86; mit Ausstattung;
Ehemaliger Gasthof „Zum Kronprinzen von Preußen“ (später „Zum König von Preußen“), jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Langgestreckter Gebäudekomplex in Ecklage, Nr. 1 zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Zwerchhaus mit Flachgiebel, Nr. 2 (ehemalige Stallungen) zweigeschossiger Sandsteinbau mit Mansarddach, Mittelteil dreigeschossig mit Walmdach, zweites Viertel 18. Jahrhundert, Umbau von Friedrich Müller und Johann Weithaas, 1834, Umbau zu Wohnungen und spätklassizistische Fassadenneugestaltung 1857;
Dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach, reich gegliederter Sandsteinfassade, polygonalem Eckerker und zwei flachgiebeligen Risaliten, spätklassizistisch, von Paulus Müller, 1866;
Freistehender, dreigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinfassade und Gurtgesimsen, klassizistisch, im Kern 18. Jahrhundert, Fassade und Dachumbau erste Hälfte 19. Jahrhundert;
Dreigeschossiger, traufseitiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims und Zwerchhaus mit Segmentgiebel, Neurenaissance, von Evora und Meyer, 1881, modern bez. 1965;
Zweigeschossiger Giebelbau mit Schopf, Sandsteinerdgeschoss und Fachwerkobergeschoss und -giebel, im Kern erste Hälfte 17. Jahrhundert, später verändert;
westlicher Anbau mit Tordurchfahrt, zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Fachwerkobergeschoss und -dacherker, 18. Jahrhundert;
Nebengebäude im Hof, erdgeschossiger traufseitiger Sandsteinbau mit Satteldach, wohl 19. Jahrhundert;
Rückgebäude, zweigeschossiger Sandsteinbau mit Mansarddach, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert;
Rückgebäude, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Mansardwalmdach, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert.
Wohnhaus in Ecklage, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardgiebeldach, Volutengiebel mit Firstpalmette und Walmdachzwerchhaus, rückseitig verputzt mit kleinem Hof und Korbbogentor, 18. Jahrhundert;
Schmaler, dreigeschossiger und traufseitiger Putzbau mit Satteldach und Zwerchgiebel, im Kern 18. Jahrhundert, Aufstockung um 1762, Fassadengliederung und Zwerchgiebel im Neurenaissance-Stil 1883;
Rückgebäude, zweigeschossiger Pultdachbau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert.
Breit proportionierter, dreigeschossiger und traufseitiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -zwerchhaus, 17./18. Jahrhundert, Aufstockung um 1762, Veränderungen Ende 19. Jahrhundert.
Ehemaliges Gasthaus „Zum Alten Amtsgericht“, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Dreigeschossiger traufseitiger Putzbau mit Satteldach und breitem Giebelzwerchhaus, im Kern 17./18. Jahrhundert, Aufstockung und Zwerchgiebel 1864, Putzgliederung in klassizisierenden Jugendstilformen von Anton Mayer, 1906;
Rückgebäude, dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach, wohl 18./19. Jahrhundert.
Zweigeschossiger Giebelbau mit Sandsteinerdgeschoss und Fachwerkobergeschoss und -giebel, im Kern wohl 17. Jahrhundert, Fachwerk 18./19. Jahrhundert, Umbau 1844;
westlich anschließend Torbau, zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss und Fachwerkobergeschoss mit polygonalem Erker, 17. Jh;
Rückgebäude, dreigeschossiger giebelseitiger Putzbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert.
Dreigeschossiger giebelseitiger Mansardgiebelbau mit Sandsteinfassade, Volutengiebel und Gurtgesimsen, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Neurenaissance-Ladeneinbau wohl Ende 19. Jahrhundert;
Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Walmdachzwerchhaus, Ecklisenen und breiten Sohlbankgesimsen, hofseitig im Nordwesten Fachwerkanbau mit hölzernen Lauben, barock, um 1700, Anbau dendrochronologisch datiert 1701;
Rückgebäude, dreigeschossiger Walmdachbau mit weit vorkragenden, verputzten Fachwerkobergeschossen, wohl 18. Jahrhundert;
Rückgebäude, zweigeschossiger Backsteinbau mit Satteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert;
ehemalige Hofmauer, Sandsteinquadermauer, 18. Jahrhundert;
Dreigeschossiger Walmdachbau mit verschieferten Obergeschossen und rückseitigem, zweigeschossigem, traufseitigem Flügel mit Satteldach, Gaube und verschiefertem Obergeschoss, 18. Jahrhundert;
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Toreinfahrt, gusseiserner Ladenfront, verschieferten Fachwerkobergeschossen und verschiefertem Zwerchgiebel, wohl 18. Jahrhundert, Neurenaissance-Ladenfront wohl Ende 19. Jahrhundert;
Rückflügel, ehemalige Talmud-Schule, sogenannte Gabrielschul und Synagoge, dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss, verschieferten Fachwerkobergeschossen und polygonalem, giebelseitig angebautem Fachwerk-Treppenturm, 1707;
Rückgebäude, zweigeschossiger abgewinkelter, Satteldachbau mit verschiefertem Obergeschoss und Giebelzwerchhäusern, 18. Jahrhundert;
Dreigeschossiger giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Schleppdach, verschieferten Obergeschossen und traufseitigem Anbau zu Nr. 57, wohl 18. Jahrhundert;
Rückgebäude, dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit verschieferten Obergeschossen, 18. Jahrhundert;
Dreigeschossiger traufseitiger Putzbau mit Satteldach und Giebelzwerchhaus, Rückseite zum Waagplatz in Sandstein mit Zwerchhaus, im Kern 18. Jahrhundert, Umbau und Aufstockung von Konrad Jordan, 1849, stark erneuert;
Zweigeschossiger, traufseitiger und verputzter Satteldachbau mit breitem Giebelzwerchhaus, Tordurchfahrt und gusseiserner Ladenfront im Erdgeschoss, rückseitig Fachwerkgiebel, um 1720, Umbau Erdgeschoss mit Neurenaissance-Ladenfront wohl Ende 19. Jahrhundert;
Dreigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und breitem Walmdachzwerchhaus, im Kern wohl 18. Jahrhundert, Umbau zum heutigen Zustand um 1800;
Rückflügel, dreigeschossiger Traufseitbau mit Holzlaube, 18. Jahrhundert;
Zweigeschossiger giebelständiger Sandsteinquaderbau in Ecklage, mit Satteldach und verputzten Volutengiebeln zur Straße und am seitlichen Zwerchhaus, bez. 1652, Fenstervergrößerung 1906, Ladeneinbau im Erdgeschoss 1928;
Dreigeschossiger traufseitiger Putzbau mit Satteldach und Stuckrosetten, im Kern 18. Jahrhundert, Umbau von Friedrich Schmidt und Johann Weithaas, 1837, erneuter Umbau und Aufstockung von Meyer & Hofmann, 1862;
Dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit steilem Mansardwalmdach, Walmdachzwerchhäusern und traufseitiger Holzgalerie, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Holzgalerie um 1800;
Ehemalige Sternapotheke, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Dachplattform, Eisengittergeländer und Sandsteinfassade mit Sohlbankgesimsen und Konsoltraufgesims, spätklassizistisch, von Georg Cappeller, 1843, Dachumbau 1886, Umbau Erdgeschoss 1908;
Rückgebäude, schmaler zweigeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach, Giebelfries, Sohlbankgesimsen und Eingangsvorbau mit Eisenbalkonbrüstung, spätklassizistisch, gleichzeitig;
Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach, Walmdachzwerchhäusern, verputzten Seitenfronten und traufseitigem Anbau zu Nr. 75, zweites Viertel 18. Jahrhundert;
Sandsteinquadermauer mit Stichbogentor zu Königstraße 75, gleichzeitig;
Rückgebäude zur Schindelgasse, dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert;
Dreigeschossiger Walmdachbau mit Walmdachzwerchhaus, klassizistischer Sandsteinfassade mit Neurenaissance-Ladenfront und Fachwerk-Seitenfronten, im Kern 17./18. Jahrhundert, Umbau von Friedrich Kopp, 1815, Ladenfront von Karl Gran, 1902;
Zweigeschossiger giebelständiger Sandsteinquaderbau in Ecklage, mit Mansardgiebeldach, Volutengiebel und östlichem ein- und zweigeschossigem Anbau mit darüber befindlicher Terrasse, klassizistisch, im Kern 1768, Umbau und Erweiterung hin zur Königstraße von Friedrich Kopp, 1815, Dachumbau und Anbauten von Adam Egerer, 1890;
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Mittelerker mit Zwerchgiebel und Dachgauben mit Spitzhelmen, Neurenaissance, von Adam Egerer, bez. 1901; mit Ausstattung;
Zweiflügeliger, dreigeschossiger Sandsteinbau in Ecklage mit Walmdach, in der Mitte des Ostflügels Turm nach Vorbild des Palazzo Vecchio in Florenz, in der Mitte des Nordflügels Portikus mit Balkonbrüstung, italianisierender Rundbogenstil, von Eduard Bürklein[Anm. 3], 1840–50; mit Ausstattung;
westlich anschließender Erweiterungsbau, viergeschossiger traufseitiger Sandsteinbau mit Flachsatteldach und Biforienfenstern, italianisierender Rundbogenstil, unter Mitwirkung von Friedrich von Thiersch, 1898–1901;
Nebengebäude im Hof, zweigeschossiger Sandsteinbau mit Walmdach und Fachwerk-Aufzugsgaube, um 1850;
Nebengebäude im Hof, zweigeschossiger Sandsteinbau mit einseitigem Walmdach, seitlichem Risalit mit Aufzugsgaube und südlichem erdgeschossigem Anbau, um 1850;
Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Sandsteinfassade, Fachwerk-Seitenfront, Aufzugsgaube, westlich angebauter Achse mit Halbschweifgiebel und Neurenaissance-Ladenfront, gegen oder um 1700, Dachumbau Mitte 18. Jahrhundert, Ladenfront Ende 19. Jahrhundert;
Dreigeschossiger traufseitiger Sandsteinbau mit Satteldach, zarten Friesen, Kniestock und Konsoltraufgesims, spätklassizistisch, von Friedrich Schmidt und Georg Capeller, 1843;
nördlicher Rückflügel, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig;
südlicher Rückflügel, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig;
Viergeschossiger, dreiseitig freistehender Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Dachgauben mit Spitzhelmen und runden Eckerkertürmchen mit Zwiebelhauben an beiden Ecken, Neurenaissance, von Adam Egerer, 1889/90;
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Erdgeschossarkaden, Ecklisenen, Sohlbankgesimsen und Konsoltraufgesims, im Kern 18. Jahrhundert, Aufstockung und Umbau in spätklassizistischen Formen von Friedrich Weltrich, 1845, Erdgeschossumbau von Peringer und Rogler 1905 und von Ebert und Groß 1910;
Langgestreckter, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach und zwei flachgiebeligen, erhöhten Risaliten, klassizistisch, Ende 18. Jahrhundert;
rückseitiger Anbau mit ehemaligem Atelier, ein- und zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Flach- und Pultdach, von Fritz Walter, 1898, teilweise Aufstockung 1906;
Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und breitem Zwerchhausgiebel mit eckigen Voluten, im Kern um 1730, Aufstockung und Erweiterung von Friedrich Kopp, 1802;
Gruppenbau in Ecklage, zweiflügeliger, zwei- und dreigeschossiger Eisenbetonbau mit Mansarddach und Eckpavillonen mit Walm-, Halbwalmdächern und Walmdachzwerchhaus, straßenseitig Sandsteinfassade mit rustiziertem Erdgeschoss und reicher Bauplastik, hofseitig verputzt mit Zwerchhäusern und Erker, barockisierender Jugendstil, von Georg Groß, bez. 1908;
Längliches Brunnenbassin mit Puttengruppe auf Sockel in Form eines Vierkantbalusters, sämtlich in Kalkstein, in neubarocken Formen, von Johannes Götz, 1908;
Viergeschossiger traufseitiger Flachsatteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und flachem Mittelrisalit mit Ädikulaportal, hofseitig ziegelsichtig, in strengen Neurenaissanceformen, von Wilhelm Horneber wohl nach Entwurf von Simon Vogel, 1895/96;
Eisengittertor und rustizierte Sandsteinpfeiler, gleichzeitig;
Langgestreckter, dreigeschossiger und traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und schlichter Fassadengestaltung, klassizistisch, von Friedrich Kopp, 1818;
Rückgebäude, dreigeschossiger Backsteinbau mit Walmdach, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert;
Wohnhaus, langgestreckter, dreigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Fledermausgauben, Toreinfahrt, hölzernem Ladenstock und rückwärtiger zweigeschossiger Altane, klassizistisch, im Kern 1767, nach Brand 1840 wiederaufgebaut;
Rückgebäude, Mietshaus, zweigeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach, um 1880/85, über Vorgängerbau;
Nebengebäude, zweigeschossiger Pultdachbau aus Sandsteinquadern mit verputztem Fachwerkobergeschoss, Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert, aufgestockt 1890;
Wohn- und Lagerhaus, zweigeschossiger Pultdachbau aus Sandsteinquadern mit Backsteinobergeschoss, Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert, aufgestockt 1890;
Dreigeschossiger traufseitiger Putzbau mit rustiziertem Sandsteinerdgeschoss, im Kern 1767, Aufstockung von Johann Michael Zink, 1859, Fassadengestaltung im klassizistischen Jugendstil von Fritz Walter, 1907;
Rückgebäude, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und verputzter Giebelseite, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert;
Eckbau, zweigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Stichbogenfenstern und Ecklisenen, spätklassizistisch, von Albert Frommel und Johann Michael Zink, 1854;
Freistehender, dreigeschossiger Sandsteinbau auf trapezförmigem Grundriss mit kuppelbekrönter, zweigeschossiger Fassade mit Mittelrisalit und vorgeblendetem Portalmotiv mit Segmentgiebel, in neubarocken Formen, Innenräume Neurokoko, von Ferdinand Fellner dem Jüngeren und Hermann Helmer, 1901/02; mit Ausstattung;
Figuren und Büsten an Fassade, Sandstein, von Ernst Hegenbarth, gleichzeitig;
Zweigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und durch Gurt- und Sohlbankgesims betonter Mittelachse, klassizistisch, von Johann Schmid, 1818;
mit Königstraße 115, 117, 121, 123 und 125 eine den Hallplatz östlich begrenzende Gruppe niedriger Traufhäuser;
Zweigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, drei flachen Risaliten und Gurtgesims in der Rücklage, klassizistisch, von Johann Schmid, 1818;
mit Königstraße 115, 117, 119, 121 und 125 eine den Hallplatz östlich begrenzende Gruppe niedriger Traufhäuser;
Zweigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Gurtgesims und flachem Mittelrisalit mit Toreinfahrt, klassizistisch, von Friedrich Kopp, 1818;
mit Königstraße 115, 117, 119, 121 und 123 eine den Hallplatz östlich begrenzende Gruppe niedriger Traufhäuser;
Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Chorapsis, Fassadenturm mit Satteldächlein und Portikus am Hauptportal, Saalbau mit eingezogenem Altarraum, flach gewölbter Decke und Orgelempore, klassizistisch, von Johann Brüger, 1824–28; mit Ausstattung;
Dreigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau in Ecklage, mit Mansarddach, flachem Mittelrisalit und Zwerchhaus mit Segmentgiebel, klassizistisch, von Johann Heinrich Jordan, 1826, Dachumbau mit neuklassizistischem Zwerchhaus von Bräutigam und Wiessner, 1903;
Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Zwerchgiebel, beidseitig mit erdgeschossigen Flügelbauten mit Mansarddächern und Korbbogentoren, klassizistisch, 1798/1800, bez. 1800;
Fünfgeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, zwei Segmenterkern, zwei Dreiecksgiebeln, eingezogenen Balkonen und Reliefdekor, hofseitig zwei dreigeschossige, verputzte Rückflügelbauten mit Mansarddach, Spätjugendstil, von Fritz Walter, 1908.
Zweigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, flachem Mittelrisalit mit Flachgiebel, rustiziertem Erdgeschoss und Konsoltraufgesims, an südlicher Giebelseite erdgeschossiger Portal- und Terrassenvorbau mit Rundbogenportal und Gusseisensäulen, Neurenaissance mit spätklassizistischen Anklängen, von Söhnlein und Paulus Müller, 1875;
mit reicher Ausstattung des späten 19. Jahrhunderts;
Gebogene Kalkstein-Schweifwange mit ovalem Bronzerelief und dreiseitigem Kalksteinbecken, Bronzerelief von Josef Köpf, 1908 (1938 entfernt, Kopie von Gerhard Maisch, 1993).
Ehemaliges Wilhelmsbad, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Viergeschossiger traufseitiger Putzbau mit Satteldach, Sandsteinerdgeschoss, Mittelerker und Zwerchhaus mit Schweifgiebel, im Stil der Deutschen Renaissance, von Fritz Walter, 1898–1900;
rückseitig angeschlossen ehemaliges Badehaus, zweigeschossiger Backsteinbau mit Flachdach, gleichzeitig.
Villa, dreiseitig freistehender, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau auf hohem Sockelgeschoss mit reich gegliederten Sandstein- und Putzfassaden mit Bauplastik, polygonal vortretendem Mittelrisalit mit Schweifgiebel und rundem Eckbodenerker mit polygonalem Turmaufsatz und Haube, barockisierender Jugendstil, von Georg Gross, bez. 1909;
Nebentrakt, zweigeschossiger Flachdachbau, gleichzeitig, später aufgestockt;
Einfriedung, verputzte Ziegelmauer und Pfeilgitterzaun mit Sandsteinpfeilern, gleichzeitig.
Freistehender, zweigeschossiger Mansarddachbau auf hohem Sockelgeschoss, Dachterrasse mit umlaufender Eisenbrüstung, reich gegliederter Sandsteinfassade, Mittelrisalit mit polygonalem Bodenerker, Zwerchhaus mit Prunkgiebel und Treppenturm mit Zwiebelhaube an der Westseite, Neurenaissance, von Adam Egerer, bez. 1894;
Einfriedung, Pfeilgitterzaun mit Sandsteinpfeilern, gleichzeitig.
Freistehender, zweigeschossiger Flachwalmdachbau auf hohem Sockelgeschoss mit Sandsteinfassaden, umlaufender Attika und Balkon, spätklassizistisch, von Johann Michael Zink, 1860;
Einfriedung, Pfeilgitterzaun und Sandsteinpfeiler, gleichzeitig.
Freistehender, zweigeschossiger Putzbau auf hohem Sandsteinsockel mit Walmdach, Sandsteingliederung, geschweiftem Eisengitterbalkon auf Sandsteinsäulen und Attikageschoss mit Segmentgiebel, spätklassizistisch, von Johann Michael Zink, 1860, z. T. verändert von Fritz Walter, 1899;
Einfriedung, Pfeilgitterzaun und Sandsteinpfeiler, gleichzeitig.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, flachem Mittelrisalit und Gitterbalkon, spätklassizistisch, 1864/65, Aufstockung von Wilhelm Schmidt, 1877.
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, flachen Seitenrisaliten mit Attikabalustraden und Eisengitterbalkon, Neurenaissance, von Wilhelm Schmidt, 1878;
ehemalige Remise, erdgeschossiger Putzbau mit Mansarddach, gleichzeitig;
Rückgebäude, ehemaliges Fabrikgebäude, zwei- bis dreigeschossiger Putzbau mit Mansard- und Pultdach, um 1900.
Viergeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Flachrisalit mit säulenflankierter Balkongruppe und polygonalem Eckerkerturm mit Zwiebelhaube und Eisengitterbalkon, Neubarock, von Fritz Walter, 1893.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Eisenbalkonen, Mittelerker und Volutenzwerchgiebel, Neurenaissance, von Fritz Walter, 1898/99;
Rückflügel, viergeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig;
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, seitlichen balkonbekrönten Erkern, Mittelerker und Volutenzwerchgiebel, Neurenaissance, von Fritz Walter, 1897/98;
Rückflügel, viergeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig;
bauliche Gruppe mit Königswarterstraße 54;
Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung und flachen Seitenrisaliten, Neurenaissance, wohl von Wolfgang Müller, 1887;
Fabrikgebäude, viergeschossiger Putzbau mit Pultdach und Sandsteinportal mit Figuren, bez. 1919;
Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Mittelerker und flachen Seitenrisaliten mit Balkonen, Neurenaissance, von Fritz Walter, 1889/90, nach Kriegsschaden Fassade 1953/54 vereinfacht wiederaufgebaut;
Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, polygonalem Mittelerker und Zwerchgiebel, Neubarock, von Theodor Eyrich, 1891/92;
Rückgebäude, ein- und dreigeschossiger Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig;
Garage, erdgeschossiger Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig;
Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, polygonalem Mittelerker, Volutenzwerchgiebel und steinernen und Eisengitterbalkonen, Neubarock, von Adam Egerer, 1891/92;
Rückgebäude, dreigeschossiger, abgewinkelter Backsteinbau mit Mansarddach und Sandsteingliederung, gleichzeitig;
Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade und flachem Mittelrisalit mit Erkerturm-Eisenbalkon-Gruppe, Neubarock, von Fritz Walter, 1895/96;
Einfriedung im Hof, Pfeilgitterzaun und Sandsteinpfeiler, gleichzeitig;
Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Mittelerker mit Balkonbrüstung, kleinem Zwerchhaus und seitlichen Eisenbalkonen, Neubarock, wohl von Adam Egerer, 1893/94;
Rückgebäude, dreigeschossiger Backsteinbau mit Pultdach, Sandsteinerdgeschoss und -gliederung, gleichzeitig;
Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade und flachem Mittelrisalit mit Erker und beiderseits anschließenden Balkonen, Neubarock, wohl von Adam Egerer, 1895;
Rückflügel, drei- bis viergeschossiger Backsteinbau mit Pultdach, Sandsteinerdgeschoss und -gliederung, gleichzeitig;
Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade und Mittelrisalit mit Erker, Schweifgitterbalkon und kleinem Segmentzwerchgiebel, in Neurokokoformen, von Adam Egerer, 1895/96;
Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße.
Viergeschossiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Erkern, Volutenzwerchgiebel, hölzernen Dachgauben mit Spitzhelmen und rundem Eckerkerturm mit Gitterbalkonen, im Neu-Nürnberger-Stil, von Max Mayer, 1896/97;
Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße.
Viergeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Erker, Risalit mit geschweiftem Zwerchgiebel und polygonalem Eckerkerturm, Neubarock, wohl von Max Mayer sowie Bräutigam und Wiessner, 1902/04;
Vorgarten-Einfriedung, Pfeilgitterzaun und Sandsteinpfeiler, gleichzeitig;
bauliche Einheit und symmetrische Gesamtanlage mit Königswarterstraße 77 / 78;
Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße.
Viergeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Erker und Zwerchhaus mit Schweifgiebel, Neubarock, wohl von Max Mayer sowie Bräutigam und Wiessner, 1902/04;
Viergeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Erker, geschweiftem Zwerchgiebel, Eisengitterbalkonen und polygonalem Eckerkerturm, Neubarock, wohl von Max Mayer sowie Bräutigam und Wiessner, 1902/04;
Mietshaus-Doppelzeile zu beiden Seiten der Kornstraße, dreigeschossige Mansarddachbauten mit Putzfassaden, Sandsteinrustika am Erdgeschoss und verschiedenartigen Fachwerk-Dachausbauten, Eisenbalkonen und geschweiften und Fachwerk-Zwerchgiebeln, Mittelteil der Straße platzartig ausgeweitet, Heimatstil, von Ebert und Müller, 1908–10;
Saalbau, zweigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, verschiefertem Giebel und hohem Fachwerkaufzugserker, von Simon Roth und Friedrich Müller, 1825;
Kriegerdenkmal für 1914–1918, kugelförmiges Monument aus Granitstein in Form eines stilisierten Fußballs auf Rundstützen mit Inschriftring und Eisenkreuzbekrönung, Entwurf von Karl Maurer, Ausführung von Fa. Fraenkel, Christian Hofmann und Grabsteingeschäft Johann Zink, 1923; auf dem Nachwuchstrainingsgelände der Spielvereinigung Fürth.
Dreigeschossiger Eisenbetonbau mit hohem Walmdach, Treppenturmanbau im Westen, gewissermaßen als Kirchenbau getarnt, vom Städtischen Hochbauamt Fürth, 1941/42, 1968/71 für Zivilschutz umgerüstet; mit Ausstattung.
Eisenbetonbau mit Flachsatteldach und seitlich über von dünnen Stützen getragenem Vordach angehängtem Glockenturm, von Fritz Fronmüller, 1959/60; mit Ausstattung.
Viergeschossiger Mansarddachbau in Ecklage mit reich gegliederter Putzfassade mit rustiziertem Sandsteinerdgeschoss, Erkern, Loggien und Zwerchhäusern mit Schweifgiebeln, neuklassizistisch, von Peringer und Rogler, 1911/12;
Zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach, Eingangsvorbau an der Ostseite, Segmenterker, Säulenloggia im Obergeschoss und Zwerchhäusern, historisierend, von Hans Müller, 1911/12.
Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach und Risaliten, am Obergeschoss Lisenengliederung und vorspringendes und umlaufendes Gesims mit Biberschwanzeindeckung, an der Südwestseite Arkadenvorbau mit Walmdach, neuklassizistisch, von Fritz Landauer, 1913/14;
Gartenhaus, erdgeschossiger Kegeldachbau auf ovalem Grundriss, wohl gleichzeitig.
↑Innenstadt, einschließlich Espan, Hardhöhe, Nordstadt, Oststadt, Südstadt und Westvorstadt.
↑Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.
Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
↑Überwiegend geht man heute von Friedrich Bürklein als Urheber aus, die Denkmalliste ist insofern noch nicht korrigiert (Peter Frank: Das Rathaus in Fürth. Zur Baugeschichte des Ostflügels und Rathausnutzung bis zur Erweiterung 1901. In: Fürther Heimatblätter, 50. Jahrgang, 2000/Nr. 3, Fürth 2000, S. 57–79; Peter Frank: Wer ist denn nun der Architekt bzw. Erbauer des Fürther Rathauses? (PDF; 64 kB) Fürth 2005).
Species of rodent Shortridge's mouse Conservation status Least Concern (IUCN 3.1)[1] Scientific classification Domain: Eukaryota Kingdom: Animalia Phylum: Chordata Class: Mammalia Order: Rodentia Family: Muridae Genus: Mus Species: M. shortridgei Binomial name Mus shortridgeiThomas, 1914 Shortridge's mouse (Mus shortridgei) is a species of rodent in the family Muridae. It is found in Cambodia, Laos, Myanmar, Thailand, and Vietnam.[1][2] References ^ a b A...
Lisa SchutLisa Schut di Amstelveen, pada tahun 2016Asal negaraPrancisLahir06 Juli 1994 (umur 29)GelarWoman International MasterRating tertinggi2333 (September 2013) Lisa Schut (lahir 6 Juli 1994) adalah seorang pecatur Belanda. Karier catur Schut memenangkan bagian wanita dari Kejuaraan Catur Belanda pada tahun 2013. Dia berpartisipasi dalam Olimpiade Catur 2008,[1] Olimpiade Catur 2010, Olimpiade Catur 2012[2] dan Olimpiade Catur 2014. Referensi ^ 38th Chess Ol...
This article does not cite any sources. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: To Those Who Walk Behind Us – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (February 2017) (Learn how and when to remove this template message) 2009 studio album by IlldisposedTo Those Who Walk Behind UsStudio album by IlldisposedReleased14 September 2009RecordedApril–M...
Nota: Para o engenheiro brasileiro ligado à criação da Universidade de São Paulo, veja Armando Sales de Oliveira. Este artigo ou seção pode conter informações desatualizadas. Se tem conhecimento sobre o tema abordado, edite a página e inclua as informações mais recentes, citando fontes fiáveis e independentes. —Encontre fontes: ABW • CAPES • Google (N • L • A) Coordenadas: 20°46'19S, 47°50'16W Sales Oliveira...
Coordenadas: 49° 23' 19 N 6° 02' 36 E Angevillers Comuna francesa Símbolos Brasão de armas Localização AngevillersLocalização de Angevillers na França Coordenadas 49° 23' 19 N 6° 02' 36 E País França Região Grande Leste Departamento Mosela Características geográficas Área total 8,71 km² População total (2018) [1] 1 281 hab. Densidade 147,1 hab./km² Altitude 315–418 m Código Postal 5...
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Part of a series on theMakhnovshchina History 1917 Revolution Ukrainian–Soviet War Oleksandrivsk Uprising Austro-German invasion Battle of Dibrivka Battle of Donbas Battle of Peregonovka Eichenfeld massacre Polonsky conspiracy Starobilsk agreement Northern Taurida Operation Siege of Perekop Bolshevik–Makhnovist conflict PeopleMilitary commanders Belochub Bilash Bondarets Brova Budanov Cherednyak Chubenko Havrylenko Karetnyk Kotsur Kozhyn Kurylenko Lyuty H. Makhno N. Makhno S. Makhno March...
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