Lindsey Jacobellis

Lindsey Jacobellis
Lindsey Jacobellis (2010)
Nation Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Geburtstag 19. August 1985 (39 Jahre)
Geburtsort Danbury
Karriere
Disziplin Snowboardcross, Halfpipe
Status aktiv
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 2 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 6 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
X-Games 9 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Juniorenweltmeisterschaften 2 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Silber 2006 Turin Snowboardcross
Gold 2022 Peking Snowboardcross
Gold 2022 Peking Snowboardcross Team
 Snowboard-Weltmeisterschaften
Gold 2005 Whistler Snowboardcross
Gold 2007 Arosa Snowboardcross
Gold 2011 La Molina Snowboardcross
Gold 2015 Kreischberg Snowboardcross
Gold 2017 Sierra Nevada Snowboardcross
Bronze 2017 Sierra Nevada Snowboardcross Team
Gold 2019 Park City Snowboardcross Mixed-Team
Bronze 2023 Bakuriani Snowboardcross
 X-Games
Gold 2003 Aspen Snowboardcross
Bronze 2003 Aspen Slopestyle
Gold 2004 Aspen Snowboardcross
Gold 2005 Aspen Snowboardcross
Silber 2007 Aspen Snowboardcross
Gold 2008 Aspen Snowboardcross
Gold 2009 Aspen Snowboardcross
Gold 2010 Aspen Snowboardcross
Gold 2011 Aspen Snowboardcross
Gold 2014 Aspen Snowboardcross
Gold 2015 Aspen Snowboardcross
 Snowboard-Juniorenweltmeisterschaften
Gold 2002 Rovaniemi Snowboardcross
Gold 2003 Prato Nevoso Halfpipe
Platzierungen
FIS-Logo Weltcup
 Debüt im Weltcup 13. September 2003
 Weltcupsiege 31
 Gesamtweltcup 2. (2003/04, 2007/08, 2008/09)
 Snowboardcross-Weltcup 1. (2006/07, 2008/09)
 Halfpipe-Weltcup 9. (2003/04)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Snowboardcross 30 12 13
 Halfpipe 1 3 1
 Teamwettbewerb 0 0 1
letzte Änderung: 25. März 2024

Lindsey Jacobellis (* 19. August 1985 in Danbury, Connecticut) ist eine US-amerikanische Snowboarderin.

Werdegang

Jacobellis hatte ihren ersten internationalen Erfolg bei den Snowboard-Juniorenweltmeisterschaften 2002 in Rovaniemi. Dabei holte sie im Snowboardcross die Goldmedaille. Im folgenden Jahr gewann sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Prato Nevoso die Goldmedaille in der Halfpipe. Ihren ersten Weltcup absolvierte sie zu Beginn der Saison 2003/04 in Valle Nevado und belegte dabei den zweiten Platz in der Halfpipe. Im weiteren Saisonverlauf holte sie vier Weltcupsiege in Joetsu-kokusai und am Mount Bachelor und errang damit den neunten Platz im Halfpipe-Weltcup, den dritten Platz im Snowboardcross-Weltcup und den zweiten Platz im Gesamtweltcup.

Nach ihren fünften Weltcupsieg zu Beginn der Saison 2004/05 in Valle Nevado siegte Jacobellis in der Halfpipe beim U.S. Snowboarding Grand Prix am Mount Bachelor und in Mountain Creek. Beim Saisonhöhepunkt den Snowboard-Weltmeisterschaften 2005 in Whistler gewann sie Goldmedaille im Snowboardcross. Zudem wurde sie Achte in der Halfpipe. Zum Saisonende siegte sie im Snowboardcross beim Weltcup in Lake Placid und erreichte den fünften Platz im Snowboardcross-Weltcup. Zu Beginn der folgenden Saison gewann sie im Snowboardcross in Valle Nevado. Beim folgenden Weltcup in Saas-Fee kam sie auf den zweiten Platz in der Halfpipe und auf den dritten Rang im Snowboardcross. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 vergab sie die Goldmedaille im Snowboardcross-Wettbewerb. Da sie im Finallauf einen großen Vorsprung zu den anderen Fahrerinnen hatte, versuchte sie beim letzten Sprung einen „Grab“, stürzte aber bei diesem Griff an das Snowboard. Der Schweizerin Tanja Frieden gelang es so, sie zu überholen und Jacobellis blieb die Silbermedaille.

Im März 2006 wurde Jacobellis beim Weltcup in Furano Zweite im Snowboardcross und erreichte den elften Platz im Gesamtweltcup und den sechsten Rang im Snowboardcross-Weltcup. Nach Platz drei in der Halfpipe beim U.S. Snowboarding Grand Prix in Breckenridge, wurde sie in Arosa erneut Weltmeisterin im Snowboardcross. Im Februar 2007 belegte sie in der Halfpipe beim U.S. Snowboarding Grand Prix in Tamarack und im Snowboardcross beim Weltcup in Furano jeweils den zweiten Platz. Im folgenden Monat holte sie in Lake Placid zwei Weltcupsiege im Snowboardcross und gewann damit den Snowboardcross-Weltcup. Im Gesamtweltcup errang sie den 12. Platz. Zu Beginn der Saison 2007/08 belegte sie in der Halfpipe in Cardrona den zweiten Platz und siegte erneut im Snowboardcross in Valle Nevado. Im weiteren Saisonverlauf gewann sie drei Weltcuprennen. Zudem errang sie beim Weltcup in Sungwoo den zweiten Platz im Snowboardcross und den dritten Platz in der Halfpipe. Die Saison beendete sie im Gesamtweltcup und im Snowboardcross-Weltcup jeweils auf dem zweiten Platz.

Seit der Saison 2008/09 startet Jacobellis lediglich in der Disziplin Snowboardcross. In der Saison 2008/09 holte sie fünf Weltcupsiege und belegte einmal den dritten Platz. Zum Saisonende gewann sie den Snowboardcross-Weltcup und erreichte wie im Vorjahr den zweiten Platz im Gesamtweltcup. In der folgenden Saison kam sie im Weltcup fünfmal unter die ersten Zehn. Dabei siegte sie in Bad Gastein und in Chiesa in Valmalenco und erreichte zum Saisonende den 12. Platz im Gesamtweltcup und den vierten Rang im Snowboardcross-Weltcup. Beim Saisonhöhepunkt den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver wurde sie Fünfte. Nach Platz fünf beim Weltcup in Telluride zu Beginn der Saison 2010/11, holte sie bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2011 in La Molina die Goldmedaille. Es folgten zwei Weltcupsiege und ein zweiter Rang in Arosa. Die Saison beendete sie auf dem dritten Platz im Snowboardcross-Weltcup.

In der folgenden Saison siegte Jacobellis bei allen drei Teilnahmen im Weltcup und belegte damit den fünften Rang im Snowboardcross-Weltcup. Nachdem sie in der Saison 2012/13 pausierte, errang sie in der Saison 2013/14 im Weltcup zweimal den dritten und einmal den zweiten Platz. In Lake Louise holte sie ihren 27. Weltcupsieg und erreichte zum Saisonende den zweiten Platz im Snowboardcross-Weltcup. Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi wurde sie Siebte. In der folgenden Saison errang sie im Weltcup mit den Plätzen elf und drei den zehnten Platz im Snowboardcross-Weltcup. Im Januar 2015 wurde sie am Kreischberg zum vierten Mal Weltmeisterin. In der Saison 2015/16 kam sie bei allen Teilnahmen im Weltcup unter die ersten Sieben. Dabei belegte sie zweimal den zweiten Platz und erreichte damit den sechsten Platz im Snowboardcross-Weltcup.

Jacobellis belegte in der Saison 2016/17 im Weltcup zweimal den dritten und einmal den zweiten Platz und erreichte damit den fünften Platz im Snowboardcross-Weltcup. Zudem siegte sie in Solitude zusammen mit Rosina Mancari im Teamwettbewerb. Beim Saisonhöhepunkt den Snowboard-Weltmeisterschaften 2017 in Sierra Nevada gewann sie die Bronzemedaille zusammen mit Faye Gulini im Teamwettbewerb und die Goldmedaille im Einzel. In der Saison 2017/18 holte sie zwei Siege und belegte einmal den zweiten Platz und erreichte damit den sechsten Platz im Snowboardcross-Weltcup. Beim Saisonhöhepunkt, den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang, wurde sie Vierte im Snowboardcross. In der Saison 2018/19 siegte sie in Cervinia und Feldberg. Zudem errang sie jeweils einmal den zweiten und dritten Platz und zum Saisonende den zweiten Platz im Snowboardcross-Weltcup. Bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2019 in Park City wurde sie Fünfte und holte im Teamwettbewerb die Goldmedaille. Nach Platz 34 und 13 in Chiesa in Valmalenco zu Beginn der Saison 2020/21, belegte sie bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2021 den neunten Platz. Zum Saisonende errang sie auf der Reiteralm den zweiten und in Bakuriani den dritten Platz und erreichte den siebten Platz im Snowboardcross-Weltcup.

Bei den Winter-X-Games gewann sie bisher elf Medaillen, davon neunmal Gold (Stand: Saisonende 2020/21).

2022, bei den Olympischen Spielen von Peking, holte sie Gold in ihrer Paradedisziplin Snowboardcross. Zwei Tage später gewann sie zusammen mit Nick Baumgartner auch den Teamwettkampf in derselben Disziplin. In ihrem Lauf zeigte sie beim Zielsprung, in Führung liegend, wie im Einzelfinal 2006 einen „Grab“, diesmal aber ohne zu stürzen.

Weltcupsiege

Nr. Datum Ort Disziplin
1. 5. Januar 2004 Osterreich Bad Gastein Snowboardcross
2. 26. Februar 2004 Japan Joetsu-kokusai
3. 27. Februar 2004 Japan Joetsu-kokusai
4. 28. Februar 2004 Japan Joetsu-kokusai Halfpipe
5. 6. März 2004 Vereinigte Staaten Mount Bachelor Snowboardcross
6. 17. September 2004 Chile Valle Nevado
7. 6. März 2005 Vereinigte Staaten Lake Placid
8. 17. September 2005 Chile Valle Nevado
9. 8. März 2007 Vereinigte Staaten Lake Placid
10. 10. März 2007 Vereinigte Staaten Lake Placid
11. 26. September 2007 Chile Valle Nevado
12. 13. Januar 2008 Osterreich Bad Gastein
13. 1. März 2008 Vereinigte Staaten Lake Placid
14. 7. März 2008 Kanada Stoneham
15. 13. September 2008 Argentinien Chapelco
16. 11. Januar 2009 Osterreich Bad Gastein
17. 13. Februar 2009 Kanada Cypress
18. 19. Februar 2009 Kanada Stoneham
19. 13. März 2009 Spanien La Molina
20. 10. Januar 2010 Osterreich Bad Gastein
21. 12. März 2010 Italien Chiesa in Valmalenco
22. 17. Februar 2011 Kanada Stoneham
23. 18. März 2011 Italien Chiesa in Valmalenco
24. 16. Dezember 2011 Vereinigte Staaten Telluride
25. 19. Januar 2012 Schweiz Veysonnaz
26. 22. Januar 2012 Schweiz Veysonnaz
27. 21. Dezember 2013 Kanada Lake Louise
28. 11. September 2017 Argentinien Bariloche
29. 13. Dezember 2017 Frankreich Val Thorens
30. 21. Dezember 2018 Italien Cervinia
31. 9. Februar 2019 Deutschland Feldberg

Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen

Olympische Spiele

Weltmeisterschaften

Weltcup-Gesamtplatzierungen

Saison Gesamt Snowboardcross Halfpipe
Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz
2003/04 700 2. 4000 3. 2300 9.
2004/05 2820 5. 760 24.
2005/06 3750 11. 2950 6. 800 32.
2006/07 3480 12. 2800 1. 680 20.
2007/08 7420 2. 5700 2. 1720 12.
2008/09 6390 2. 6390 1.
2009/10 3250 12. 3250 4.
2010/11 3610 3.
2011/12 3000 5.
2012/13
2013/14 3760 2.
2014/15 840 10.
2015/16 3810 6.
2016/17 3220 5.
2017/18 3780 6.
2018/19 3850 2.
2019/20 1290 13.
2020/21 241 7.
2021/22 217 9.
2022/23 326 6.
2023/24 268 12.
Commons: Lindsey Jacobellis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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