Lake Mike

Lake Mike

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Geographische Lage Southland District, Region Southland, Südinsel, Neuseeland
Zuflüsse Mike River
Abfluss Mike River
→ False Lake
→ Mike River
→ Fanny Bay
→ Cook Channel
→ Tamatea / Dusky Sound
→ Tasmansee
Daten
Koordinaten 45° 49′ 35″ S, 166° 53′ 41″ OKoordinaten: 45° 49′ 35″ S, 166° 53′ 41″ O
Lake Mike (Neuseeland)
Lake Mike (Neuseeland)
Höhe über Meeresspiegel 484 m[1]
Fläche 49,7 ha[2]
Länge 1,72 km[2]
Breite 400 m[2]
Umfang 4,2 km[2]

Der Lake Mike ist ein Gebirgssee im Southland District der Region Southland auf der Südinsel von Neuseeland.[1]

Geographie

Der See befindet sich am nordöstlichen Ende der Dark Cloud Range, rund 8,5 km südsüdöstlich des Cook Channel, der zum Tamatea / Dusky Sound gehört. Der Lake Mike umfasst eine Fläche von 49,7 Hektar und besitzt einen Umfang von rund 4,2 km. Bei einer Ost-West-Ausrichtung misst der See eine Länge von rund 1,72 km und an seiner breitesten Stelle rund 400 m in Nord-Süd-Richtung.[1][2]

Gespeist wird der Lake Mike durch den Mike River und einige Gebirgsbäche. Der See entwässert an seinem nordöstlichen Ende über einen kleinen, rund 200 m langen Abschnitt des Mike River in den False Lake. Nach dem Durchfluss durch zwei weitere Seen mündet der Mike River schließlich in die Fanny Bay des Tamatea / Dusky Sound.[1][2]

Geologie

Nach dem See wurde der in den Dark Cloud Range vorkommende Granit als Lake Mike Granite bezeichnet, der von dem Geologen C. M. Ward 1984 erstmalig beschrieben wurde.[3]

Siehe auch

Literatur

  • A. H. Allibone, I. M. Turnbull, A. J. Tulloch, A. F. Cooper: Plutonic rocks of the Median Batholith in southwest Fiordland, New Zealand: Field relations, geochemistry, and correlation. In: The Royal Society of New Zealand (Hrsg.): New Zealand Journal of Geology & Geophysics. Vol. 50, 2007, S. 283–314 (englisch, Online [PDF; 6,2 MB; abgerufen am 4. Juni 2022]).

Einzelnachweise

  1. a b c d Lake Mike, Southland. In: NZ Topo Map. Gavin Harriss, abgerufen am 4. Juni 2022 (englisch).
  2. a b c d e f Koordinaten und Längenbestimmungen wurden mittels Google Earth Pro Version 7.3.4.8573 am 4. Juni 2022 vorgenommen
  3. Allibone, Turnbull, Tulloch, Cooper: Plutonic rocks of the Median Batholith in southwest Fiordland, New Zealand: Field relations, geochemistry, and correlation. 2007, S. 298.

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