Mittags Chronik von Bischofswerda erschien 1861, 500 Jahre nach der Erteilung des Stadtrechtes an Bischofswerda, und „ging in ihrer Detailtreue und Vollständigkeit weit über ihre Vorgänger[, des Pirnaer Archidiakonus Michael Pusch von 1658/1659 und des Bischofswerdaer Kantors Christian Heckel aus dem Jahr 1713,] hinaus.“[1]
Überarbeitung von: K. W. Lotze: Religions- und Spruchbuch für evangelisch-lutherische Volksschulen mit Rücksicht auf Dr. Mart. Luthers kleinen Katechismus. 8. Auflage. Klinkicht, Meissen 1853.
Handbuch zur Gewichtsreform in Sachsen. Die gesetzlichen Bestimmungen. Über Einführung eines allgemeinen Landesgewichts. Klinkicht, Meissen 1858.
Chronik der königlich sächsischen Stadt Bischofswerda. Nach Acten des dasigen Rathauses und nach Urkunden des königlich sächsischen Haupt-Staats-Archivs, des Meißner Schrifts-Archivs und des geheimen Finanz-Archivs bearbeitet. Friedrich May, Bischofswerda 1861 (Digitalisat in der Google-Buchsuche).
Chronik der königlich sächsischen Stadt Bischofswerda. Von den Anfängen bis zur Übergabe der Stadt an das Kurhaus Sachsen 1559. Teil 1. Naumburger Verlagsanstalt, Naumburg 2005 (Nachdruck).
Chronik der königlich sächsischen Stadt Bischofswerda. Von der Übergabe der Stadt Bischofswerda an das Kurhaus Sachsen 1559 bis zur Gegenwart. Teil 2. Naumburger Verlagsanstalt, Naumburg 2005 (Nachdruck).
↑Uwe Menschner: Von Engeln, Sternen und Krummstäben. In: alles-lausitz.de. Lokalnachrichten Verlagsgesellschaft mbH, 9. Juni 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Februar 2014; abgerufen am 31. August 2013 (über die Belegarbeit von Laura Hain zur Darstellung des Stadtwappens).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.alles-lausitz.de