Im 19. Jahrhundert wurde der Friedhof erweitert. Während der kommunistischen Zeit verfiel das Areal: Grabsteine wurden umgeworfen und zum Teil auch zerstört. Nach 2000 begann man mit der Restaurierung des Friedhofs. Heute sind etwa noch 300 Grabsteine (Mazevot) vorhanden.
Rabbiner Moritz Mandl: Geschichte der Juden in Brandeis a. d. E. und Elbekosteletz. In: Hugo Gold, Die Juden und Judengemeinden Böhmens in Vergangenheit und Gegenwart. Jüdischer Buch- und Kunstverlag, Brünn/Prag 1934, S. 56–58 (Online) bei der Landesbibliothek Oberösterreich