Sonnleithner hinterließ eine große Sammlung von Materialien zur Geschichte der Musik und des Theaters in Wien, die im Archiv der Gesellschaft der Musikfreunde aufbewahrt wird.[3]
Die Gedenktafel für Joseph Sonnleithner am Haus Graben 14 in ihrem derzeitigen Zustand
Anna Schirlbauer: Joseph Sonnleithners Sammlung in der Portraitgalerie der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien. Neue Erkenntnisse über ihren Begründer, ihre Bilder und Maler. Mit Abschnitten über die Maler Mähler, Kupelwieser und Depauly und Details über die Entstehung der Sammlung. In: Wiener Geschichtsblätter 62 (2007), H. 1, S. 29–64.
↑Anna Schirlbauer: Das zeitgenössische Ölporträt Schuberts hat seinen Maler gefunden: Anton Depauly. In: Schubert : Perspektiven 4 (2004), S. 145–173.
↑Michael Lorenz: "Baronin Droßdik und die verschneyten Nachtigallen. Biographische Anmerkungen zu einem Schubert-Dokument", Schubert durch die Brille 26, Schneider, Tutzing 2001, 47-88.