Sadri besuchte zwischen 1977 und 1978 die North Carolina State University und wurde zweimal in die Bestenauswahl All-American gewählt. Beim Einzelwettbewerb der National Collegiate Athletic Association erreichte er 1978 das Finale, welches er gegen John McEnroe verlor. Laufe seiner Karriere konnte er zwei Einzel- und zwei Doppeltitel auf der ATP Tour erringen. Zudem stand er in vier weiteren Einzelfinals und sieben Doppelfinals. Seine höchste Notierung in der Tennis-Weltrangliste erreichte er 1980 mit Position 14 im Einzel sowie 1982 mit Position 16 im Doppel.
Sein bestes Einzelergebnis bei einem Grand-Slam-Turnier war die Finalteilnahme bei den Australian Open 1978. Nach Siegen unter anderem gegen die Lokalmatadoren Peter Doohan und Kim Warwick traf er im Finale auf den Titelverteidiger Guillermo Vilas, dem er in drei Sätzen unterlegen war. 1984 rang er im Achtelfinale von WimbledonVitas Gerulaitis in fünf Sätzen nieder und unterlag im Viertelfinale dem späteren Turniersieger John McEnroe. In der Doppelkonkurrenz erreichte er zwei Jahre in Folge das Finale der Australian Open, 1981 mit Hank Pfister sowie 1982 mit Andy Andrews. Zudem stand er 1979 mit Tim Wilkison im Halbfinale von Wimbledon und 1983 mit Andy Andrews im Halbfinale der US Open.