Im Jahr 1723 gestattete der Grundherr Wenzel Ferdinand Kunasch von Machowitz der jüdischen Gemeinde die Anlegung eines eigenen Friedhofes. Auf dem zunächst acht mal acht Klafter großen Friedhof wurden auch Juden aus den umliegenden Orten begraben. Später wurde der Friedhof vergrößert.