Jörg Schröder

Jörg Schröder auf der Frankfurter Buchmesse 2018

Jörg Walter Paul Schröder (* 24. Oktober 1938 in Berlin; † 13. Juni 2020 ebenda[1]), der auch die Pseudonyme Walter Paul und Hari Beaux benutzte, war ein deutscher Verleger, Schriftsteller, Buchgestalter und Grafikdesigner.

Leben und Wirken

Jörg Schröder am Platz des 18. März in Berlin, 2009

Jörg Schröder wuchs in Berlin-Niederschönhausen auf. Seine Mutter trennte sich nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges von ihrem Ehemann und versuchte, in die USA auszuwandern. 1948 ging die Familie aus Berlin fort, aber die Auswanderung scheiterte und sie lebten zunächst in Rinteln an der Weser. Jörg Schröder ging dort zur Oberschule für Jungen, bis er zur neuen Familie seines Vaters nach Bonn zog. Er besuchte das Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium (II), das er vor dem Abitur verließ. Er wurde Buchhandelslehrling in der Schrobsdorff’schen Buchhandlung an der in Düsseldorf.

Melzer Verlag

Schröder arbeitete danach als Werbeassistent im Westdeutschen Verlag in Opladen und in der Werbeagentur Dr. Lorenz & Bogo in Bensberg-Refrath. Von 1962 bis 1964 war er Leiter der Werbe- und Presseabteilung bei Kiepenheuer & Witsch in Köln. Er erarbeitete sich Kenntnisse als Grafiker und Typograf. 1965 trat Schröder in den Melzer Verlag in Darmstadt ein und sanierte den u. a. wegen einer unverkäuflichen Ludwig-Börne-Ausgabe (1964/'68) überschuldeten Verlag. Tätig war er als Verlagschef, Lektor, Hersteller, Vertriebs- und Werbemann in einer Person. Schröder erweiterte das auf Judaica spezialisierte Verlagsprogramm um Belletristik und politisches Sachbuch. Er veröffentlichte Victor Klemperers Lingua Tertii Imperii und junge deutsche Autoren wie Bazon Brock, Peter O. Chotjewitz und Gunter Rambow oder Dieter Hülsmanns, einige Bücher von Leroi Jones, Jack Kerouac, Michael Rumaker und die Beat- und Underground-Lyrik-Anthologie Fuck You. Schröder schätzte niederländische Autoren wie Andreas Burnier, Jan Cremer, Esteban López, W. F. Hermans, Hugo Raes oder Jeroen Brouwers und gab revolutionäre Texte von Fidel Castro und Che Guevara heraus. Der kommerzielle Erfolg war der sadomasochistische Roman Die Geschichte der O, von der Melzer als gebundenes Buch mehr als 100.000 Exemplare verkaufte.

1968 plante Schröder, eine deutsche Olympia Press zu gründen. Er akquirierte die Titel des New Yorker Verlages von Maurice Girodias. Im März 1969 kam es zu Auseinandersetzungen mit Joseph Melzer, der (nach Schröders Darstellung in Siegfried) ältere Zusagen zurücknahm und den Verlagsleiter Jörg Schröder weder am Verlag noch am Umsatz beteiligen und auch keine deutsche Olympia Press verlegen wollte. Schröder wurde fristlos gekündigt, ebenso den Angestellten, die sich mit ihm solidarisiert hatten. Auch Schröders Autoren wechselten – bis auf Ausnahmen – zum März Verlag.

März Verlag

Im März 1969 gründete Jörg Schröder daher als Komplementär mit den ehemaligen Angestellten des Melzer Verlags – Peter Beitlich (Vertrieb), Anne Hansal (Sekretariat) und Adolf Heinzlmeier (Herstellung) als Kommanditisten sowie später Karl Dietrich Wolff (politisches Lektorat) – die März Verlag Jörg Schröder KG in Darmstadt sowie etwas später die Olympia Press GmbH. Die meisten Autoren waren von Melzer zum März Verlag gewechselt. Jörg Schröder hatte mit Zustimmung von Maurice Girodias die deutsche Olympia Press gegründet, für die er ein neues Erscheinungsbild entworfen hatte. Den März-Auftritt mit dem gelb-rot-schwarzen Corporate Design entwarf Schröder selbst.

Als „denkwürdigsten und wichtigsten März-Titel“ bezeichnete Schröder in späteren Jahren das Aufklärungsbuch Sexfront von Günter Amendt, „weil es eine ganze Generation glücklicher machte.“ Man hatte sich auf einen besonders niedrigen Verkaufspreis geeinigt, und Schröder ging bei 400.000 Exemplaren von zwei Millionen Lesern aus. Auch seien Amendts Botschaften „der autonomen Verantwortung im Sexuellen, der Integration von Sexualität und Zärtlichkeit, der sexuellen Gleichheit von Mann und Frau“ vielfach durch die Medien multipliziert worden.[2]

Ökonomisch wurde die Gründung und Finanzierung von März und Olympia Press durch die hohen Auflagen der Olympia-Press-Erotica ermöglicht, die auch mit ihrem späteren, überwiegend pornographischen Programm in Deutschland bei der Kritik von ihrem Ruf als Verlag verfemter Autoren wie Samuel Beckett, Henry Miller, William S. Burroughs, Jean Genet und Vladimir Nabokov profitieren konnte. Inhaltlich war das März-Programm vor allem der „Originalität, de[m] künstlerische[n] Instinkt und ganz und gar undogmatische[n] Geist“[3] des Verlegers Jörg Schröder zu verdanken. KD Wolff war Verlagslektor von 1969 bis 1970, Ralf-Rainer Rygulla von 1969 bis 1971.

Weil ein vorgesehenes Mitbestimmungsmodell nicht funktionierte, schieden 1971 alle wichtigen und am Verlag beteiligten Kommanditisten (Peter Beitlich, Anne Hansal, Adolf Heinzlmeier und Karl Dietrich Wolff) mit Abfindungen aus dem Verlag aus. 1973 war der erste März Verlag am Ende. Als Schröder auch die Zusammenarbeit mit Maurice Girodias aufkündigte (Schröder erzählt) und ihm nach einem Rechtsstreit die Rechte an der Olympia Press zurückgeben musste, war der Konkurs unvermeidlich. Schröder musste Konkurs anmelden und haftete mit seinem gesamten Vermögen. Diese erste Phase des März Verlags endete 1973.

Jörg Schröder und Barbara Kalender auf der Buchmesse in Frankfurt 2018

Neuer März Verlag und Blogger

1974 wurde das Unternehmen in der Rechtsform einer GmbH neu gegründet, Zweitausendeins übernahm den Vertrieb. Diese Zusammenarbeit hielt sechs Jahre, dann kündigte Schröder sie wegen inhaltlicher und ökonomischer Differenzen auf. Seit 1981 arbeitete Schröders Lebensgefährtin Barbara Kalender mit im Verlag. 1982 konnte das Programm wieder im Buchhandel vertrieben werden. 1987 erlitt Jörg Schröder jedoch zwei Herzinfarkte, der Verlag musste liquidiert werden. Das umfangreiche Verlagsarchiv, das das Deutsche Literaturarchiv Marbach übernahm, gehört zu den meistbenutzten Archiven zur Geschichte der deutschen Nachkriegsliteratur und der 68er-Bewegung.

Neben seiner Tätigkeit als Verleger, Buchgestalter und Schriftsteller trat Jörg Schröder mit zahlreichen Aktionen hervor. Unter anderem gründete er 1970 in Genf als S.A. und in Frankfurt a. M. als GmbH die Bismarc Media. Diese kryptische Agentur sollte weder anschlussfähige Konzepte entwickeln, noch Kundenaufträge ausführen. Einziger Sinn war die Einführung einer induktiven Krise, die den Bann des reinen Profitdenkens brechen sollte.

Grab auf dem Friedhof Pankow III, Feld 33 U-537

Zusammen mit Kalender entwarf Schröder die März-Stände für die Frankfurter Buchmesse, darunter vor allem den Bücherberg. Eine weitere Aktion, die er mit Kalender organisierte, war der März-Rettungsdienst von Barbara Kalender. Clou der Aktion war der Schuhe putzende Verleger auf der Buchmesse.[4] Der Aufmerksamkeitswert dieser Aktion war beachtlich, jedoch reichten die damit erzielten Umsätze nicht zur Sanierung aus, der Verlag musste 1987 liquidiert werden.

Seine gemeinsamen Aktionen mit Kalender hatten zum Ziel, das Geschäftliche an und in der Kultur hervorzukehren oder die Praxis der Judikatur ad absurdum zu führen (Forensic Art). In diesem Zusammenhang ist auch das letzte Literaturprojekt zu sehen: 1990 entwickelte Jörg Schröder zusammen mit Barbara Kalender ein neuartiges Vertriebskonzept, die Desktop-Reihe Schröder erzählt im neu gegründeten März Desktop Verlag von Barbara Kalender.

Ab Juni 2006 veröffentlichte Schröder und Kalender zusammen insgesamt mehr als 1.400 Beiträge in ihrem Autorenblog in der taz.[5]

Jörg Schröder starb am 13. Juni 2020 im Alter von 81 Jahren in Berlin. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Pankow III.[6]

Bücher im März Verlag (Auswahl)

Veröffentlichungen

Als Autor

  • mit Ernst Herhaus: Siegfried. März, Frankfurt am Main 1972. Ab 1975 nur gerichtlich zensierte Ausgaben: März bei Zweitausendeins, 1975 bis 1981; März, Herbstein 1982; Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek 1983; Verlag am Galgenberg, Hamburg 1990, Area, Erftstadt 2004; Verlag Schöffling & Co., Frankfurt 2018 mit einem Anhang: Das ganze Leben · Jörg Schröders Vita aufgezeichnet von Barbara Kalender (173 Seiten mit zahlreichen Abbildungen), insgesamt 544 Seiten. Gesamtauflage 105 Tsd.
  • mit Uwe Nettelbeck: Cosmic, Verlag Die Republik, 1982 (Frühjahr); März, Herbstein 1982 (Herbst), ISBN 3-88880-001-3.
  • mit Barbara Kalender: Schröder erzählt, 1. bis 26. Folge (weiße Serie), März Desktop Verlag, Fuchstal-Leeder, 1990–1996, 27. bis 40. Folge (weiße Serie), März Desktop Verlag, Augsburg, 1996–2000, 1. bis 7. Folge (schwarze Serie) März Desktop Verlag, Augsburg, 2000–2005. 8. bis 14. Folge (schwarze Serie) März Desktop Verlag, Berlin, 2005 bis 2009.[7]
  • mit Jan-Frederik Bandel und Barbara Kalender: Immer radikal, niemals konsequent. Der März Verlag – erweitertes Verlegertum, postmoderne Literatur und Business Art. Philo Fine Arts, Hamburg 2011, ISBN 978-3-86572-665-0.
  • mit Barbara Kalender: Kriemhilds Lache. Neue Erzählungen aus dem Leben. Verbrecher Verlag, Berlin 2013, ISBN 978-3-943167-39-9.

Als Herausgeber

  • Texte und Marginalien. Verlagsalmanach, Joseph Melzer Verlag, Darmstadt 1968.
  • März-Texte 1. März, Darmstadt 1969.
  • Bernward Vesper: Die Reise. Nach dem Romanfragment bearbeitet und herausgegeben. März Verlag, Jossa 1977.
  • Bernward Vesper: Die Reise – Ausgabe letzter Hand. Nach dem Romanfragment bearbeitet und herausgegeben. März, Jossa 1979. Spätere Lizenzausgaben im Rowohlt Taschenbuch Verlag und im Area Verlag
  • Peter Kuper: Hamlet. Nach Tonbandaufnahmen bearbeitet und herausgegeben. März, Berlin und Jossa 1980.
  • Mammut. März-Texte 1 & 2. März, Herbstein 1984, ISBN 3-88880-032-3.

Als Übersetzer

  • Upton Sinclair: Am Fließband. Mr. Ford und sein Knecht Shut. Aus dem Amerikanischen von Walter Paul (Pseudonym). März, Berlin 1983.
  • Colin Wilson: Die Seelenfresser. Aus dem Amerikanischen (nach einer Rohübersetzung von Johannes Piron) mit einigen Textimprovisationen (zusammen mit Barbara Kalender). März, 1983.
  • Andy Warhol: Nachdem sie mich niedergeschossen hatte, drehte sich Valerie um und schoß auf Mario Amaya. Aus dem Amerikanischen. In: Mammut. März-Texte 1 & 2. März, Herbstein 1984.
  • Jimmy Schuyler, Joe Brainard: Unsere neue Zeit. Aus dem Amerikanischen, In: Mammut.

Als Drehbuchautor

Als Gestalter (Auswahl)

  • Für den Joseph Melzer Verlag gestaltete Jörg Schröder zahlreiche Schutzumschläge, für die Geschichte der O nahm er Japanpapier.
  • Für den März Verlag entwarf Jörg Schröder das gelb-rot-schwarze Erscheinungsbild der März-Cover und sämtliche Drucksachen des Verlags (siehe Hans Peter Willberg in: Sonderveröffentlichungen der PWA)
  • Für die deutsche Olympia Press entwarf Jörg Schröder das Oval mit wechselnden unzüchtigen Abbildungen.
  • Jörg Schröder übernahm zusammen mit R. D. Brinkmann und R. R. Rygulla die Gesamtgestaltung des großen März-Pilotbuches ACID.
  • Zusammen mit Barbara Kalender gestaltete er die Anthologie Mammut. März-Texte 1 & 2.
  • Er gestaltete die typographische Adaption von Kenneth Patchens Schläfer erwacht.
  • Für die Buchmessen 1984 bis 1986 entwarf er mit Barbara Kalender den Bücherberg, welcher medial gerne zur Eröffnung de Buchmesse in Erscheinung trat.

Als Aktions- und Konzeptkünstler (Auswahl)

  • 1969 Kranichstein, Bürgerinitiative Langer Ludwig (Aktion und Forensic-Art):
Bei dem Darmstädter Olympia-Press-Prozess im Jahr 1969 ging es vordergründig um die Anklage gegen den Verleger Jörg Schröder wegen Verbreitung pornographischer Schriften. Tatsächlich handelte es sich jedoch um einen Musterprozess. Deshalb initiierte Jörg Schröder parallel zum Prozess die sogenannte „Kranichsteiner Pressekonferenz“ mit Lese-Performance und Filmvorführung. Gleichzeitig rief Schröder die ironische Bürgerinitiative „Rettet den langen Ludwig“ ins Leben. Schröder wurde im Prozess freigesprochen.
  • 1970 Lenin-Sonderbriefmarke (Aktion)
  • 1971 Bismarc Media (Business Art): Im Jahr 1970 von Jörg Schröder in Genf als S.A. und in Frankfurt a. M. als GmbH gegründet. Die kryptische Bismrc Media Agentur „sollte weder anschlußfähige Konzepte entwickeln, noch Kundenaufträge ausführen. Einziger Sinn war die Einführung einer induktiven Krise, die den Bann des reinen Profitdenkens brechen sollte“.
  • 1986 März Rettungsdienst mit Schuhputz (Business Art): Diedrich Diederichsen: „Die beste Rettungsanzeige seit der Bergpredigt…“

Literatur

  • Jan-Frederik Bandel: NachMärz oder Eine kleine März-Geschichte der Bundesrepublik. In: J.-F. B., Barbara Kalender, Jörg Schröder: Immer radikal, niemals konsequent. Der März Verlag – erweitertes Verlegertum, postmoderne Literatur und Business Art. Philo Fine Arts, Hamburg 2011, ISBN 978-3-86572-665-0, S. 165–291.
  • Diedrich Diederichsen: Über MÄRZ MAMMUT (= Rezension: Jörg Schröder (Hrsg.): Mammut. März Texte 1 & 2. 1969–1984. März, Herbstein 1984). In: März Vorinformationen für Buchhandel und Presse Juli–November 1985. März, Herbstein o. J. (1985), o. S. (Volltext).
  • Rainald Goetz: Das große Universum. Herr Bundesrepublik erzählt – Rainald Goetz über Jörg Schröder: Mammut. In: März Vorinformationen für Buchhandel und Presse Juli–November 1985. März, Herbstein o. J. (1985), o. S. (Volltext).
  • Elizabeth Heineman: Jörg Schröder, linkes Verlagswesen und Pornografie. In: Sven Reichardt, Detlef Siegfried (Hrsg.): Das Alternative Milieu. Antibürgerlicher Lebensstil und linke Politik in der Bundesrepublik Deutschland und Europa 1968–1983. Wallstein, Göttingen 2010, ISBN 978-3-8353-0496-3, S. 290–312.
  • Henning Herrmann-Trentepohl: Schröders Bein. Autobiographie, Zeitgeschichte und Skandal in Jörg Schröders autobiographischem Werk: „Siegfried“, „Cosmic“ und „Schröder erzählt“. In: Stefan Neuhaus, Johann Holzner (Hrsg.): Literatur als Skandal. Fälle – Funktionen – Folgen. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2007, ISBN 978-3-525-20855-7, S. 439–448.

Ausstellungen

  • 1998: Protest! Literatur um 1968. Eine Ausstellung des Deutschen Literaturarchivs im Verbindung mit dem Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg und dem Deutschen Rundfunkarchiv im Schiller-Nationalmuseum Marbach am Neckar (mit einem Kapitel über den MÄRZ Verlag). Marbacher Kataloge 51. ISBN 3-929146-69-X
  • 2009/210: Barbara Kalender, Jörg Schröder – 40 Jahre März Verlag. Neuer Berliner Kunstverein (n.b.k.) Berlin.
  • 2019: Politische Literatur & unpolitische Kunst. 50 Jahre MÄRZ Verlag – 100 Jahre Karl Quarch Verlag. Bibliotheca Albertina, Universitätsbibliothek Leipzig.
Commons: Jörg Schröder – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Jörg Schröder, der MÄRZ-Verleger, Buchgestalter und Schriftsteller ist heute gestorben. Abgerufen am 13. Juni 2020 (deutsch).
  2. Sexfront (1). 19. Juni 2020, abgerufen am 21. Mai 2023 (deutsch).
  3. Karl Heinz Bohrer, Nur vier Jahre. März beantragt Vergleich. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. Oktober 1972, S. 2; hierbei handelt es sich um die – als Entschuldigung zu lesende – gründliche Korrektur eines vorangegangenen vernichtenden Urteils (Karl Heinz Bohrer: Wieder mal Unbewältigtes. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Februar 1972, S. 18), auf das Schröder mit einer Zivilklage reagiert hatte (Ernst Herhaus, Jörg Schröder: Siegfried. März, Frankfurt am Main 1972, S. 289–293).
  4. Diederich Diederichsen, Jutta Koether, Albert Oehlen: Der Verleger als Schamane und Schuhputzer. Interview mit Jörg Schröder. In: Spex, Nr. 12, 1986, S. 48–55.
  5. Der Verleger Jörg Schröder ist gestorben, deutschlandfunkkultur.de, erschienen und abgerufen am 13. Juni 2020.
  6. Der Bär flattert nicht mehr. In: Süddeutsche Zeitung. 14. Juni 2020, abgerufen am 27. Mai 2021.
  7. Ab Mai 1990 erscheinen viermal jährlich im März Desktop Verlag die Folgen „Schröder erzählt“. Format 21 × 30 cm, Handbindung. Die Folge hat gewöhnlich 50 Blatt (einseitig bedruckt).

Read other articles:

Ular lanang Status konservasi Rentan (IUCN 3.1)[1] CITES Apendiks II (CITES)[1] Klasifikasi ilmiah Domain: Eukaryota Kerajaan: Animalia Filum: Chordata Kelas: Reptilia Ordo: Squamata Subordo: Serpentes Famili: Elapidae Subfamili: Elapinae Genus: OphiophagusGünther, 1864 Spesies: Ophiophagus hannahCantor, 1836   Peta persebaran Sinonim Genus: Hamadryas Cantor, 1836 (non Hübner, 1804: preoccupied) Naja Schlegel, 1837 Ular Lanang[2] atau kobra raja (...

 

 

West Bishop Plaats in de Verenigde Staten Vlag van Verenigde Staten Locatie van West Bishop in Californië Locatie van Californië in de VS Situering County Inyo County Type plaats Census-designated place Staat Californië Coördinaten 37° 22′ NB, 118° 27′ WL Algemeen Oppervlakte 22,7 km² - land 22,7 km² - water 0,0 km² Inwoners (2000) 2.807 Hoogte 1.342 m Overig ZIP-code(s) 93514 FIPS-code 84120 Portaal    Verenigde Staten West Bishop is een plaats (census-designat...

 

 

Latour-de-Carol Gemeente in Frankrijk Situering Regio Occitanie Departement Pyrénées-Orientales (66) Arrondissement Prades Kanton Saillagouse Coördinaten 42° 28′ NB, 1° 54′ OL Algemeen Oppervlakte 12,63 km² Inwoners (1 januari 2020) 450[1] (36 inw./km²) Hoogte 1209 - 2080 m Burgemeester Cécile Houyau (maart 2014) Overig Postcode 66760 INSEE-code 66095 Foto's Portaal    Frankrijk Latour-de-Carol (Catalaans: La Tor de Querol) is een gemeente in het Franse d...

Günter W. Zwanzig am 5. Mai 2012 anlässlich der Sonderausstellung 30 Jahre Kulturzentrum Ostpreußen Ellingen Günter W. Zwanzig (* 1. Mai 1932 in Hendon, Greater London als Günter Walter Zwanzig; † 18. April 2021) war ein deutscher Kommunalpolitiker (SPD), Heimatforscher und Studentenhistoriker. Er war von 1972 bis 1984 Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Weißenburg in Bayern. Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Auszeichnungen 3 Mitgliedschaften 4 Veröffentlichungen (Auswahl, nach ...

 

 

Dieser Artikel befasst sich mit dem Schauspieler Denny Miller. Zum Wirtschaftswissenschaftler siehe Danny Miller. Denny Miller (2007) Denny Scott Miller (gebürtig Dennis Linn Miller; * 25. April 1934 in Bloomington, Indiana; † 9. September 2014 in Las Vegas, Nevada) war ein US-amerikanischer Schauspieler. Bekannt wurde er insbesondere durch seine Hauptrolle in Tarzan, der Herr des Urwaldes sowie als Darsteller der Fernsehserie Wagon Train. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie (Auswahl)...

 

 

Station in Nevada for high-speed rail line For other stations with the same name, see Las Vegas station (Nevada) and Las Vegas station (New Mexico). Las VegasAerial view looking south from Sunset Road, the station site is the open parcel left of center frame, May 2014General informationLocationLas Vegas BoulevardClark County, Nevada[1]United StatesCoordinates36°03′16″N 115°10′40″W / 36.054490°N 115.177793°W / 36.054490; -115.177793Owned byDesertXpre...

جزء من سلسلة مقالات حولالإسلام حسب البلد الإسلام في إفريقيا أنغولا بنين بوتسوانا بوركينا فاسو بوروندي الكاميرون الرأس الأخضر أفريقيا الوسطى نشاد الجزائر جزر القمر الكونغو الديمقراطية الكونغو ساحل العاج جيبوتي مصر غينيا الاستوائية إريتريا إثيوبيا الغابون غامبيا غانا غين

 

 

Wall in Islington London stock bricks, rather dimly lit London stock brick is the type of handmade brick which was used for the majority of building work in London and South East England until the growth in the use of Flettons and other machine-made bricks in the early 20th century. Its distinctive yellow colour is due to the addition of chalk. Another important admixture is 'spanish', which consists of ashes and cinders from rubbish. The spanish ignites on firing and reduces fuel costs at th...

 

 

Rumah Sakit Umum DaerahSawah BesarPemerintah DKI JakartaGeografiLokasiJl. Dwi Warna Raya No. 6-8, Karang Anyar, Kec. Sawah Besar, Jakarta Pusat, DKI Jakarta, IndonesiaOrganisasiAsuransi kesehatanBPJS KesehatanPendanaanRumah sakit publikJenisRumah Sakit Umum DaerahAfiliasi dengan universitasDirektorat Jenderal Pelayanan KesehatanPelayananStandar pelayanan (tingkat Utama)berlaku sampai 2022[1] Ranjang pasien50SejarahDibuka1 April 2015; 8 tahun lalu (2015-04-01) RSUD Sawah Besar ada...

Railway station in Sakai, Japan Sakai Station堺駅Sakai Station east gateGeneral informationLocation22, Ebisujimachō 3-cho, Sakai-ku, Sakai-shi, Osaka-fu 590-0985JapanCoordinates34°34′54.09″N 135°28′8.25″E / 34.5816917°N 135.4689583°E / 34.5816917; 135.4689583Operated by Nankai Electric RailwayLine(s) Nankai Main LineDistance9.8 km from NambaPlatforms2 island platformsConnections Bus terminal ConstructionStructure typeElevatedOther informationStation code...

 

 

Oleksandr Kucher Informasi pribadiNama lengkap Oleksandr KucherTanggal lahir 22 Oktober 1982 (umur 41)Tempat lahir Kiev, Uni SovietTinggi 1,84 m (6 ft 1⁄2 in)Posisi bermain BekInformasi klubKlub saat ini Shakhtar DonetskNomor 5Karier senior*Tahun Tim Tampil (Gol)2000–2002 Arsenal Kharkiv 59 (5)2003–2005 Metalurh Donetsk 9 (0)2002–2003 → FC Kharkiv (pinjaman) 14 (0)2003–2004 → Banants Yerevan (pinjaman) 19 (3)2004–2005 → FC Kharkiv (pinjaman) 12 (0)200...

 

 

Demographics of AntwerpPopulation pyramid of Antwerp in 2022Population530,630 (2022) The demographics of Antwerp are monitored by Statistics Belgium. The population of the city as of 2022 is currently 530,630.[1] Population Population history of the city of Antwerp: 1374: 18,000[2] 1486: 40,000[3] 1500: around 44/49,000 inhabitants[4] 1526: 50,000[5] 1567: 105,000 (90,000 permanent residents and 15,000 floating population, including foreign merchants an...

La EsperantistoFirst edition of La Esperantisto,published on September 1, 1889EditorL. L. ZamenhofPublisherChristian Schmidt (1889–91)Wilhelm Trompeter (1891–95)FounderL. L. ZamenhofFounded1889First issueSeptember 1, 1889Final issue1895Based inNuremberg, GermanyLanguageEsperanto Part of a series onEsperanto flag Esperanto Language Grammar Phonology Orthography (Braille) Vocabulary Etymology History Zamenhof Proto-Esperanto Unua Libro Dua Libro La Esperantisto Fundamento de Esperanto Decla...

 

 

ゴラン・ユリッチ 名前愛称 ゴツァ(Goca)ラテン文字 Goran Jurić基本情報国籍 クロアチア生年月日 (1963-02-05) 1963年2月5日(60歳)出身地 モスタル身長 178cm体重 75kg選手情報ポジション DF利き足 右足 クラブ1年 クラブ 出場 (得点)1982-1987 ヴェレジュ 130 (1)1987-1991 レッドスター・ベオグラード 78 (0)1991-1993 セルタ・デ・ビーゴ 76 (1)1993-2000 クロアチア・ザグレブ 84 (0)1995-1996 → ...

 

 

For other uses, see Ishara (disambiguation). Tutelary goddess of Ebla IsharaTutelary deity of Ebla, goddess of love, oaths and divinationA possible depiction of Ishara from Yazılıkaya.Major cult centerEbla, Mane, Alalakh, Emar, Išur, Artanya, Tauriša, NerišaSymbolsbašmu, later scorpionFestivalskissu, zukru, ḫišuwa [de]Personal informationParentsEnlil and ApantuSpouseusually none, rarely Saggar (in An = Anum)EquivalentsMesopotamian equivalentIshtar Ishara (Išḫara) was ...

2019 South African Indian romantic comedy film Kandasamys: The WeddingDirected byJayan MoodleyScreenplay byRory BoothJayan MoodleyStarringJailoshini NaidooMaeshni NaickerMadhushan SinghMishqah ParthiephalCinematographyJustus de JagerMusic byChris LetcherRelease date 18 April 2019 (2019-04-18) Running time127 minutesLanguageEnglishBox officeR18.9 million[1][2] Kandasamys: The Wedding is a 2019 South African Indian romantic comedy drama film written by Rory Booth ...

 

 

هذه مقالة غير مراجعة. ينبغي أن يزال هذا القالب بعد أن يراجعها محرر مغاير للذي أنشأها؛ إذا لزم الأمر فيجب أن توسم المقالة بقوالب الصيانة المناسبة. يمكن أيضاً تقديم طلب لمراجعة المقالة في الصفحة المخصصة لذلك. (نوفمبر 2020) يفتقر محتوى هذه المقالة إلى الاستشهاد بمصادر. فضلاً، سا...

 

 

Provincial park in British Columbia Francis Point Provincial ParkIUCN category II (national park)Map of British ColumbiaLocationNew Westminster Land District, British Columbia, CanadaNearest cityPender Harbour, BCCoordinates49°36′43″N 124°03′28″W / 49.61194°N 124.05778°W / 49.61194; -124.05778Area83 ha. (0.83 km²)EstablishedMay 17, 2004Governing bodyBC Parks The lighthouse at Francis Point Provincial Park Francis Point Provincial Park is a provin...

This article is about the Ontario Civilian Police Commission. For the 2005 One Computer per Child program, see OLPC. Umbrella organization of adjudicative tribunals in Ontario, Canada. Ontario Civilian Police CommissionCommission civile de l’Ontario sur la police (French)Agency overviewTypeTribunalJurisdictionProvince of OntarioHeadquarters25 Grosvenor Street Toronto, OntarioMinister responsibleDoug Downey, Attorney General of OntarioParent agencyTribunals OntarioKey documentPolice Services...

 

 

Rogier van der Weyden. Penurunan dari Salib. (c.1435) Minyak diatas panel oak, 220 x 262 cm Museo del Prado, Madrid Peter Paul Rubens. Penurunan dari Salib (1617–18), (Palais des Beaux-Arts de Lille). Penurunan dari salib (Greek: Ἀποκαθήλωσιςcode: el is deprecated , Apokathelosis), adalah sebuah latar, sebagai penggambaran dalam kesenian, dari catatan Injil ketika Yusuf dari Arimatea dan Nikodemus meminta agar Yesus diturunkan dari salib setelah penyalibannya (Yohanes 19:3...

 

 

Strategi Solo vs Squad di Free Fire: Cara Menang Mudah!