Fields spielte 1948 unter eigenem Namen mehrere Jazz-Titel wie St. Louis Blues für Victor Records ein; 1958 entstanden weitere Aufnahmen für Atlantic und Atco (I Can't Give You Anything But Love).[2] In den folgenden Jahren machte er sich vor allem durch Easy-Listening-Produktionen wie Bagels & Bongos (Decca Records, 1959) einen Namen.[3] 2012 erschien seine Autobiographie The Pianos I Have Known: The Autobiography of Irving Fields,[4] basierend auf Gesprächen mit dem Huffington-Post-Autor Tony Sachs.[5] Noch 2015 trat Fields im Restaurant Nino’s Tuscany auf. Er starb im Alter von 101 Jahren im August 2016 in Manhattan.[6][7] Zu seinen bekanntesten Kompositionen gehören Miami Beach Rhumba, Managua, Nicaragua und Chantez, Chantez, die in den 1940er-Jahren von Dinah Shore gecovert wurden.
Diskographische Hinweise
Irving Fields Plays Irving Berlin (Tops Records, 1957)
…At the St. Moritz with the Irving Fields Trio (Cocktail Dance Time) (ABC-Paramount, 1956)
More Bagels and Bongos (Decca, 1961)
Twisting! (Everest, 1961)
Bikinis and Bongos - Hawaiian Favorites with a Latin Beat (Decca, 1962)