Nach dem Abitur studierte Ina Haller Geologie. Das Schreiben entdeckte sie 2007 im Rahmen des „Novemberschreibens Schweiz“. Schnell wurde es zu einem wichtigen Bestandteil und Ausgleich zum turbulenten Familienleben. Zuvor arbeitete sie in einer Schweizer Lebensversicherungsgesellschaft.
Aarauer Mordsnachbarn: In Paul Ott und Barbara Saladin (Hrsg.): MordsSchweiz (Anthologie). Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2021, ISBN 978-3-8392-0061-2, S. 291–300
Gute Reise. In Fatima Vidal (Hrsg.): An der Sonne – Kurze Geschichten über das Reisen (Anthologie). Vidal Verlag, Winterthur 2017, ISBN 978-3-9524532-7-8, S. 211–214
Die Geburtstagsüberraschung. In Arno Seeli (Hrsg.): Täxtzit (Literaturzeitschrift). Pratval 2014, ISBN 978-3-9524327-1-6, S. 30–31
Der Schrei. In Fatima Vidal (Hrsg.): Die Frau Im Zug – Heitere Geschichten aus der Schweiz (Anthologie). Vidal Verlag, Winterthur 2014, ISBN 978-3-9523734-6-0, S. 42–46
Mirella: In Dr. Ulrike Blatter und Nessa Altura (Hrsg.): Diagnose Mord (Anthologie). Buchvolkverlag, Zwickau 2014, ISBN 978-3-944581-01-9, S. 83–96
Am Abgrund: In Fatima Vidal (Hrsg.): Sepia – Kurzgeschichten aus der Schweiz (Anthologie). Vidal Verlag, Winterthur 2012, ISBN 978-3-9523734-2-2, S. 214–217
Schwarzer Freitag: In Renata und Stephan Rollfinge (Hrsg.): Voll in die Fresse – Jugendbuch Anthologie zum Thema Gewalt (Anthologie), RVV – Renata Rollfinke Verlag, Wien 2012, ISBN 978-3-902715-57-9, S. 83–90
Heimkehr. In Fatima Vidal (Hrsg.): Zuckerschlecken (Anthologie). Vidal Verlag, Winterthur 2010, ISBN 978-3-9523734-0-8, S. 122–124