Er komponierte fünf Opern und zwei Ballette, eine Sinfonie, ein Streicherkonzert, ein Konzert für Bläser und Pauken, ein Oboenkonzert, ein Konzert für Oboe, Cembalo und Streicher, kammermusikalische Werke, drei Orgelsonaten, Klavierwerke, Lieder und Liederzyklen, ein Oratorium, eine Messe und mehrere Kantaten.
Daneben trat er auch als Librettist und Autor von Kurzgeschichten sowie einer Autobiographie hervor. Sein Sohn Lukáš Hurník ist ebenfalls Komponist.
Literatur
Ilja Hurník: Dětství ve Slezsku. Československý spisovatel, Prag 1979.
Jan Klusák: Hurník aneb O pokorné hře. In: Hudební rozhledy 17, 1964, ISSN0018-6996, S. 1003–1005.
Jaroslav Malina (Hrsg.): Ilja Hurník. Albert u. a., Brünn u. a. 1995, ISBN 80-8583403-0, (Universitas Masarykiana - Edice Osobnosti).