Sie erarbeitete grundlegende Erkenntnisse über die enge Verbindung zwischen körperlichen Ursachen und der psychologischen Dimension des Schmerzes. Sie zeigte erstmals klar auf, welche psychologischen Grundvoraussetzungen dazu beitragen, dass sich Schmerzen chronisch ausbilden.[2] Im Jahr 2004 gelang es ihr, in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Mannheim sowie der Universität Heidelberg den Sonderforschungsbereich 636 „Lernen, Gedächtnis und Plastizität des Gehirns: Implikationen für die Psychopathologie“, dessen Sprecherin sie ist, an das Zentralinstitut zu holen.
Herta Flor in der Datenbank renommierter Wissenschaftlerinnen AcademiaNet (englisch)
Einzelnachweise
↑Herta Flor und Karin Heimerdinger: Erfassung des Schmerzverhaltens (Memento des Originals vom 29. März 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.zpid.de. In: Edgar Geissner und Georg Jungnitsch (Ed.): Psychologie des Schmerzes. Diagnose und Therapie (S. 99–105). Weinheim: Psychologie Verlags Union, 1992.