Er heiratete im Jahre 1956 Erika geborene Anspach. Aus dieser Ehe entstammten die zwei Kinder Gisela und Rüdiger.
Heinz Reinhold starb 2012 im hohen Alter von 102 Jahren in Berlin. Sein Grab befindet sich auf dem Waldfriedhof Dahlem.[1]
Publikationen
Autor
Puritanismus und Aristokratie, Dissertation, Junker und Dünnhaupt, Berlin, 1938.
Humoristische Tendenzen in der englischen Dichtung des Mittelalters, M. Niemeyer, Tübingen, 1953.
Der englische Roman des 19. Jahrhunderts, A. Bagel, Düsseldorf, 1976.
Der englische Roman im 18. Jahrhundert : soziologische, geistes- und gattungsgeschichtliche Aspekte, Kohlhammer, Stuttgart, Berlin, Köln, Mainz, 1978.
Das englische Drama 1580-1642 : Aspekte zeitgenössischer Aktualität, Kohlhammer, Stuttgart, 1982.
Charles Dickens und das Zeitalter des Naturalismus und der ästhetischen Bewegung : eine geschmacksgeschichtliche Untersuchung, C. Winter, Heidelberg, 1990.
Eine Kindheit in Deutschland zwischen 1910 und 1925, Kovac, Hamburg, 2000.
In bewegter Zeit. Meine Lehr- und Wanderjahre 1926-1939, Hamburg 2003, 452 Seiten, ISBN 3-8300-1212-8
Verlorene Jahre? Mein Leben im Krieg und in der Gefangenschaft 1939-1950, Hamburg 2002, 308 Seiten, ISBN 3-8300-0709-4
Ein Spätheimkehrer sucht seinen Weg. Vom Hilfsassistenten in München zum Professor in Berlin 1950-1956, Hamburg 2005, 166 Seiten, ISBN 3-8300- 1744-8
Herausgeber
Charles Dickens; sein Werk im Lichte neuer deutscher Forschung, C. Winter, Heidelberg, 1969.
Manfred Scheler, Ursula Brumm, Freie Universität Berlin. Institut für Englische Philologie et al.: Berliner Anglistik in Vergangenheit und Gegenwart 1810-1895, Colloquium Verlag, Berlin, S. 102.
August Ludwig Degener, Walter Habel: Wer ist wer?: das Deutsche who's who, Band 42, Verlag Schmidt-Römhild, 2003. ISBN 3-7950-2032-8. S. 1128.