Heinrich Luyken besuchte in Düsseldorf das Gymnasium. 1885 wanderte er nach England aus, heiratete, erwarb die Bürgerschaft und arbeitete als Händler in London.[1]
Luyken gilt als einer der Hauptschriftsteller der Esperanto-Literatur vor dem Zweiten Weltkrieg. Er veröffentlichte zwischen 1912 und 1924 vier Abenteuerromane, in denen sich sein evangelischer Glaube widerspiegelt. In jedem der Romane ist der Hauptdarsteller ein Ketzer und wird „errettet“.
Bibliographie
Paŭlo Debenham. British Esperanto Association, London/Genf 1912
Mirinda Amo. British Esperanto Association, London 1913
Stranga Heredaĵo. Ferdinand Hirt & Sohn, Esperanto-Fako, Leipzig 1922
Pro Iŝtar. Ferdinand Hirt & Sohn, Esperanto-Fako, Leipzig 1924