Titelverteidiger im Einzel war der Australier Mark Philippoussis, der dieses Jahr als Setzlistenvierter in der ersten Runde ausschied. Nach dem Rückzug von Juan Carlos Ferrero, dem eigentlich Setzlistenersten, trafen im diesjährigen Finale die Nummer 3 der Setzliste Guillermo Cañas und der ungesetzte Deutsche Lars Burgsmüller aufeinander. Cañas hatte im Halbfinale schon den Setzlistenzweiten und Vorjahresfinalisten Jiří Novák deutlich besiegt; im Finale gewährte er seinen Kontrahenten lediglich einen Spielgewinn. Er verbuchte damit den dritten Saisonerfolg und den sechsten Titel seiner Karriere.
Die Vorjahressieger im Doppel, Wayne Arthurs und Paul Hanley, waren dieses Jahr erneut Setzlistenerste des Tableaus. Sie unterlagen im Halbfinale der Paarung Rick Leach und Brian MacPhie, die anschließend im Finale sehr knapp selbst den Setzlistenzweiten Jared Palmer und Pavel Vízner unterlagen. In dieser Konstellation gewannen die beiden ihren zweiten Titel. Für Palmer war es der 27., für Vizner der 7. Doppeltitel.
Das Teilnehmerfeld der Einzelkonkurrenz bestand aus 32 Spielern, jenes der Doppelkonkurrenz aus 16 Paaren. Das Gesamtpreisgeld betrug 355.000 US-Dollar; die gesamten finanziellen Verbindlichkeiten lagen bei 380.000 US-Dollar.