Sie wurde 1973 erbaut. Sie ist damit die jüngste katholische Kirche Hattingens. Ihre Gestaltung orientiert sich an den Reformgedanken des Zweiten Vatikanischen Konzils. Der Zentralraum mit seinem Fächergrundriss ist ganz auf den Altar ausgerichtet. Geprägt wird der Raum von dem großen Altarbild „Pfingsten“ von Ingrid Moll-Horstmann. Die bleigefassten Fenster sowie die Portalfront mit Emaille auf Stahl und Dallglas gestaltete Egon Stratmann.[1]
Heilig Geist in Hattingen, Außenfront in Dallglas betongefasst und Portal in Stahlemail
Heilig Geist in Hattingen, Innenansicht in Dallglas betongefasst und Portal in Stahlemail