Harald Oskar Naegeli (* 4. Dezember1939 in Zürich) ist ein Schweizer Künstler. Er wurde als Sprayer von Zürich Ende der 1970er-Jahre weltweit bekannt, da er mit seinen illegalen Wandzeichnungen den öffentlichen Raum Zürichs besprayte.[1]
Harald Naegeli wurde in Zürich geboren. Seine Mutter, Ragnhild Osjord Naegeli[2] war eine norwegische Malerin und sein Vater, Hans Naegeli-Osjord (1909–1997), ein Arzt und Parapsychologe aus Zürich.[3] Im Alter von 17 Jahren begann Naegeli seine Ausbildung an der Zürcher Kunstgewerbeschule als wissenschaftlicher Zeichner. Sein Lehrer Karl Schmid (1914–1998) führte den jungen Kunststudenten in die Welt der Dadaisten ein. 1964 verbrachte Naegeli ein Jahr in Paris an der École des Beaux-Arts. Statt dem Unterricht zu folgen, studierte er im Cabinet des Dessins du Louvre Originalzeichnungen von Malern wie Antonio Pisanello und Rembrandt.[4]
Einer seiner Vorfahren war der Mediziner, Heimatforscher und Mundartautor Otto Nägeli.
Anfänge und Hintergründe
Angeregt von der Dada-Bewegung in Zürich setzte sich Harald Naegeli in der Zeit an der Kunstgewerbeschule bis in die 70er-Jahre mit dem Medium der Collagen auseinander. In seinen frühen Werken sind Einflüsse seiner Vorbilder Hans Arp und Kurt Schwitters zu erkennen. Naegeli besuchte damals regelmässig die Kunsthistorikerin Carola Giedion-Welcker und studierte deren Kunstsammlung, worunter sich Werke von Arp, Schwitters, Mondrian und Kandinsky befanden. Giedion-Welcker war eine wichtige Mentorin für Naegeli. 1970 erwarb das Kunsthaus Zürich eine Collage mit dem Titel «Die Wespe». Ab 1969/70 schuf Naegeli minimalistische Schwarz-weiss-Collagen, deren Zeichenhaftigkeit und reduzierte Formensprache berets die späteren Sprayfiguren ankündigen.[5] Mitte der 70er-Jahre wandte sich Naegeli wieder dem Medium der Zeichnung zu. Er kaufte 500 Skizzenbücher aus China, die damals neu auf den Markt kamen und sehr preiswert waren. Auf Reisen durch die Schweiz füllte Naegeli die Bücher mit Sinneseindrücken aus Natur- und Tierwelt.[4]
Aus «Protest gegen die Unwirtlichkeit der Städte, der Architektur»[6] sprayte Naegeli sowohl auf öffentliche als auch private Wände schwarze Strichfiguren. Er begann nachts auf Gebäude und Plätze zu zeichnen und verbreitete seine Parolen und Figuren in ganz Zürich. Trotz eines ausgesetzten Kopfgeldes von 3.000 CHF[7] blieb Naegelis Identität lange unentdeckt, aber letztlich wurde er im Juni 1979 eines Nachts von einem Zivilpolizisten ertappt; er hatte beim Sprayen seine Brille verloren und war zurückgegangen, um sie zu suchen. Naegeli stand 1981 vor einem Zürcher Gericht und wurde wegen wiederholter Sachbeschädigung mit einer hohen Geldstrafe und neun Monaten Haft bestraft – von einem Richter, der ein Exempel statuieren wollte, wie der WDR-Journalist Hubert Maessen im deutschen Radio vom Prozess berichtete. Der Vollstreckung des Urteils entzog Naegeli sich durch eine Flucht aus der Schweiz nach Deutschland. Es erging ein internationaler Haftbefehl und er wurde am 28. August 1983 verhaftet.[8] Trotz der Intervention zahlreicher Künstler, Schriftsteller und Politiker und einer von Naegeli selbst eingereichten Beschwerde bei der Europäischen Menschenrechtskommission wurde er nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts am 24. April 1984 an sein Heimatland ausgeliefert. Nach sechs Monaten Gefängnisstrafe wurde Naegeli aus der Strafanstalt Wauwilermoos entlassen und zog nach Düsseldorf, wo er weiter sprayte.
Weiteres Leben
Im Gefängnis entstanden einige Keramiken mit den bekannten Naegeli-Figuren; Naegeli hielt sich nicht an die Gestaltungsvorgaben der Haftanstalt. Nach seiner Entlassung zog Naegeli wieder nach Düsseldorf, unter anderem wohl wegen der damit verbundenen Nähe zu Beuys. Er sprayte weiter. Darüber hinaus erarbeitete er ein zeichnerisches Werk auf Papier, die sogenannten «Partikelzeichnungen». Dabei stehen die Bewegung und die Reduktion des Konkreten im Vordergrund. Neben klassischeren Arbeiten, bei denen die Natur oft eine Rolle spielt, entstanden grosse gegenstandslose «Urwolken» als Tuschezeichnungen, an denen der Künstler oft monatelang arbeitet.
In Zusammenarbeit mit dem Wiener Komponisten Karlheinz Essl entwickelte Harald Naegeli zwischen 1991 und 1993 das Performance-Projekt «Partikel-Bewegungen», bei dem er in Galerien und Museen sehr reduzierte Sprayaktionen auf Acrylglasplatten durchführte, die von Musik begleitet wurden.
Im Wintersemester 1998/99 präsentierte die Graphische Sammlung am Kunsthistorischen Institut der Eberhard Karls Universität Tübingen erstmals die bis dahin fast unbekannten Radierungen des Künstlers aus den Jahren 1989 bis 1998. All seine Radierungen gingen daraufhin als grosszügige Schenkung Harald Naegelis in den Besitz dieser Graphischen Sammlung über und werden vom Museum der Universität Tübingen MUT verwaltet.[9] Vom 6. Juni bis 19. Juli 2002 zeigte die Graphische Sammlung als Beitrag zum Universitäts-Jubiläumsjahr eine Ausstellung mit Zeichnungen. Die grossformatigen Federzeichnungen im Kontext der sogenannten «Urwolke» spielen eine herausragende Rolle im Werk des Künstlers. Inhaltlich ging es Naegeli dabei um seine zeichnerische Utopie des kosmischen Raumes. Die filigranen Zeichnungen entstanden über Monate und manchmal auch Jahre. Die einzelnen Schritte der Entstehung wurden auf den Rückseiten der Zeichnungen genau vermerkt.[10]
Harald Naegeli ist Mitglied im Deutschen Künstlerbund. Er gehörte 2003 zu den 40 Teilnehmern der DKB-Projektausstellung Herbarium der Blicke, die in der Bundeskunsthalle in Bonn gezeigt wurde.[11]
Ab Dezember 2018 schuf Naegeli im Turm des Zürcher Grossmünsters einen auf vier Jahre geplanten sichtbaren Totentanz. Er erstellte das entfernbare Werk ohne Honorar.[12] Das Werk konnte allerdings nicht vollendet werden, da die in einem Vertrag vorgesehene Fläche für die Intentionen des Künstlers zu klein war.[13]
Auch 2019 wurde er in Düsseldorf zur Wiedergutmachung von Graffitischäden verpflichtet, ein Verfahren wegen Sachbeschädigung wurde eingestellt.[14]
Anfang Dezember 2019 kündigte Naegeli an, Düsseldorf verlassen und wieder in Zürich leben zu wollen: «Meine Lebenszeit und meine Zeit hier ist abgelaufen … Ich will wieder zurück an meinen Ursprung».[15] Naegeli kehrte im März 2020 nach Zürich zurück und setzte den in den Grossmünster-Türmen begonnenen Totentanz in der ganzen Stadt fort; dabei entstanden von April bis Juni gegen 50 Zeichnungen.[16] Während das Kunsthaus Zürich und der Kanton eine Strafanzeige wegen Sachbeschädigung erhoben, zeichnete die Stadt Zürich den 80-jährigen Naegeli mit dem Kunstpreis der Stadt Zürich 2020 aus.[17][18]
Werkgruppen
Ab den 1980er Jahren, beginnend in Köln, sprühte Naegeli seine so genannten Totentanz-Zyklen. Diese sind inspiriert von spätmittelalterlichen bzw. frühneuzeitlichen Motiven, etwa dem Basler Totentanz oder dem Totentanz von Hans Holbein dem Jüngeren, die als Symbole der Vergänglichkeit an die Sterblichkeit des Menschen gemahnten. Es werden vier verschiedene Totentänze von Naegeli unterschieden.[19]
Kölner Totentanz
Um 1980/81, nachdem Naegeli sich der Schweizer Strafverfolgung durch Ausreise ins Rheinland entzogen hatte, wechselte er in Köln von seinen bisherigen „Strichmännchen“ zu dem Motiv des Totengerippes. Diese erschienen auf Betonpfeilern, an Wänden von Parkdecks, Fabrikruinen und öffentlichen Bauwerken und wurden zum größten Teil sehr schnell wieder beseitigt. Die Serie wurde als Kölner Totentanz bezeichnet; das einzige erhaltene, früh als Kunst akzeptierte und auch regelmäßig restaurierte Exemplar befindet sich am zugemauerten Westportal der romanischen Basilika St. Cäcilien, die auch das Museum Schnütgen beherbergt. Im September 2024 wurde es von Mitarbeitenden der Kölner Abfallwirtschaftsbetriebe (AWB) versehentlich fast vollständig beseitigt, soll jedoch wiederhergestellt werden.[20][21]
Totentanz der Fische entlang des Rheins
Bereits in Zürich hatte sich Naegeli mit Fischmotiven beschäftigt, zu denen er einen biografischen Bezug hatte (seine Mutter stammt aus einer Fischerfamilie) und dessen Symbolik ihn beschäftigte. Nach dem Sandoz-Großbrand im November 1986, bei dem die Kontaminierung des Rheins ein Fischsterben und eine Rotfärbung des Flusswassers ausgelöst hatte, wollte Naegeli – dem Natur- und Tierschutz am Herzen lag – ein Zeichen setzen. Er sprühte auf einer Strecke von etwa 100 Kilometern auf Brückenpfeilern Fische mit Totenköpfen auf dem Bauch, die senkrecht aus dem giftigen Wasser zu springen schienen.[19]
Totentanz der Fische in Venedig
Auf die Wasserverschmutzung durch Kreuzfahrtschiffe und die Industrie in Mestre in Venedig reagierte Naegeli 1987 mit einem weiteren Totentanz der Fische. Die Zeichnungen wurden nicht entfernt und erfuhren – eingereiht „in den Kanon anderer Graffiti“ – eine natürliche Alterung.[19]
Zürcher Totentanz
Ab Ende 2018 erreichte Naegeli nach vierzehn Jahren Vorbereitungszeit, verbunden mit entsprechenden Diskussionen, in den beiden Grossmünstertürmen neue Skelette sprühen zu dürfen. Da er geringfügig über den ihm zugestandenen „Perimeter“ hinaus gearbeitet hatte, wurde eine Weiterführung nicht genehmigt und die Arbeit blieb ein Fragment.[22][23][24]
Doch während der COVID-19-Pandemie und den Ausgangsbeschränkungen im Frühjahr 2020 erschienen etwa 50 Totentanz-Skelette an verschiedenen Orten der Stadt, von denen die meisten schnell wieder entfernt wurden. Ein am Kunsthaus Zürich – auf der Wand hinter Rodins „Höllentor“ – gesprühtes Skelett wurde beseitigt und Strafanzeige wegen Sachbeschädigung gestellt, später jedoch wieder zurückgezogen. Später wurde seitens der Stadt Zürich entschieden, sechs verbliebene Exemplare des Zürcher Totentanzes zu erhalten.[25][26][27][28][29]
Bedeutung für die Street Art
Zu seiner Zeit wurde Naegelis Tat noch als rebellisch und anarchisch gewertet, während sie heute in der Kunstwelt als anerkannter und geschätzter künstlerischer Eingriff in die Alltagswelt gesehen wird (Streetart). Schon damals und heute immer noch erregten öffentliche Gebäude und Wände als Bildträger für Zeichnungen allgemeine Aufmerksamkeit und entfachten kontroverse Diskussionen. Besonders für Hausbesitzer und etablierte Künstler ist der alternative Charakter der illegalen Kunst noch immer in einem gewissen Sinn provozierend. Da laut Ulrich Blanché Street Art «ein urbanes Statement gegen kommerziell erzeugten Massengeschmack und bürgerlichen common sense ist, das anarchistisch-kreative Denkanstöße gibt»,[30] würden Graffiti und Street Art als autonome und nicht kommerzielle Kunst ihren Anreiz und Charakter verlieren, wenn sie mit offizieller Genehmigung ausgeführt werden würden.
Eines seiner Strichmännchen, den weiblichen Wassergeist Undine an der Fassade des Deutschen Seminars in der Schönberggasse, liess der Kanton Zürich 2004 restaurieren und konservieren.[31] Das illegal entstandene Graffito sprayte Naegeli 1978 an die Betonwand des Physikinstituts. Nach einem Umbau 1995 stufte die kantonale Baudirektion diese Sprayerei als erhaltenswert ein und schützte sie mit einer Holzabdeckung. Nun, mit der Konservierung von Undine,rehabilitiert die Stadt Zürich Harald Naegeli und bezeichnet seine «Schmiererei» als Kunst und Naegeli als Künstler. Wenige weitere Strichmännchen sind im Parkhaus des Warenhauses Jelmoli zu sehen, wo die Kunstwerke 2009 ebenfalls restauriert wurden.[32]
In der Parkgarage der ETH Zürich befand sich die umfangreichste Gruppe an Sprayfiguren im öffentlichen Raum. In der Zeit von 1978 bis 2019 entstanden rund 37 Werke. 2021 wurde die Garage umfassend saniert. Die Kommission Kunst am Bau der ETH Zürich erkannte die Bedeutung dieser künstlerischen Position und entschied sich, alle Werke auf bestehenbleibenden Wänden zu erhalten.[33] Zusätzlich wurden in einem speziellen Restaurationsverfahren drei Graffiti abgetragen und in die «Bestände der Baukultur ETH Zürich» aufgenommen.[34] 22 Sprayfiguren sind in der Garage erhalten geblieben und zählen heute zum Inventar des eidgenössischen Kunstbestands.
Harald Naegeli Stiftung
Im Sommer 2021 gründete er die Harald Naegeli Stiftung, die sein Werk pflegen und für die Öffentlichkeit zugänglich machen soll. Ausserdem engagiert sich die Stiftung für Natur- und Tierschutzprojekte.[35]
Ausstellungen (Auswahl)
2022: "Harald Naegeli - Ungehorsam" Galerie aKonzept und Raphaël Levy, Berlin, 30. April – 04. Juni[36]
2022: Harald Naegeli - Graffiti im Museum!? Musée Visionnaire, Zürich, 31. August – 16. Oktober[37]
2022: Dämonie aus dem Unbewussten. Art Ufnau, Insel Ufnau, 13. Mai – Oktober[38]
2022: Harald Naegeli in Köln - Sprayer und Zeichner.Museum Schnütgen, Köln, 9. März – 12. Juni[39]
2021: Harald Naegeli – der bekannte Unbekannte. Musée Visionnaire, Zürich, 3. März – 19. Dezember[40]
Urs Bühler und Anna-Barbara Neumann (Hrsg.): Den Vogelflug, die Wolkenbewegung misst man auch nicht mit dem Zollstock! Texte und Gespräche mit dem «Sprayer von Zürich». Nimbus Verlag, Wädenswil 2024, ISBN 978-3-03850-094-0.
Harald Naegeli: Zürcher Totentanz. Nimbus Verlag, Wädenswil 2022, ISBN 978-3-03850-088-9.
Kloster Einsiedeln (Hrsg.): Naegeli - Dämonie aus dem Unbewussten: ein Bilderzyklus der Vergänglichkeit. Art Ufnau 2022.
Andreas Müller-Weiss, alias Sambal Oelek: Harald Naegeli – Der Sprayer von Zürich. Musée Visionnaire, Zürich 2021.
Harald Naegeli: Wolkenpost. Diogenes Verlag, Zürich 2021.
Anette Michels (Hrsg.): Harald Naegeli - Utopie der Zeichnung.Bestandskatalog der Schenkung Harald Naegeli an die Graphische Sammlung am Kunsthistorischen Institut der Eberhard Karls Universität Tübingen. Tübingen 2019, ISBN 978-3-9821339-0-4.
Stadtmuseum Siegburg (Hrsg.): Harald Naegeli. Aus dem Punkt in die Linie zum Raum. Siegburg 2014.
Ethel Seno (Hrsg.): Trespass. Die Geschichte der urbanen Kunst. Taschen, Köln 2010, ISBN 978-3-8365-2414-8.
Anette Michels (Hrsg.): Harald Naegeli. Raumbewegungen. Radierungen 1989 bis 1998. Mit einem Werkverzeichnis der Radierungen. Hatje, Ostfildern-Ruit 1998, ISBN 3-7757-0771-9.
Norbert Nobis: Harald Naegeli – Raumwolken. Sprengel-Museum, Hannover 1998.
Harald Naegeli: Der Sprayer in Venedig. Fotos von Kirsten Klöckner und Harald Naegeli. Herausgegeben von Klaus Staeck. Steidl, Göttingen 1991, ISBN 3-88243-195-4.
Michael Müller (Hrsg.): Der Sprayer von Zürich. Solidarität mit Harald Naegeli (= Rororo. 5530 Rororo aktuell). Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1984, ISBN 3-499-15530-3.
Horst Schmidt-Brümmer: Wandmalerei. Zwischen Reklamekunst, Phantasie und Protest (= dumont Taschenbücher. Bd. 122). DuMont, Köln 1982, ISBN 3-7701-1396-9.
Vom Zürcher Sprayer (d. i. Harald Naegeli) (Hrsg.): Mein Revoltieren, meine Spraybomben, mein Aufstand mit Poesie. (Dokumentation von Fotos, Zeichnungen und Texten). Benteli, Bern 1979, ISBN 3-7165-0337-1.
↑ abAnna-Barbara Neumann: Harald Naegeli in Köln - Sprayer und Zeichner. Hrsg.: Moritz Woelk. 1. Auflage. Walther König, Köln 2022, ISBN 978-3-7533-0182-2, S.150ff.
↑Andreas Müller-Weiss: Harald Naegeli – Der Sprayer von Zürich. Hrsg.: Musée Visionnaire. 2. Auflage. Musée Visionnaire, Zürich 2021, ISBN 978-3-03308604-3, S.28–29.
↑Felix Thürlemann: An den Wänden sollen die Geister tanzen / Der Künstler als bürgerlicher Rebell: Res Strehle legt ein vorzügliche Biograpie des Sprayer Harald Nägeli vor In: FAZ vom 11. Dezember 2024, Seite 10
↑ abcAnna-Barbara Neumann, Kathrin Siebert, Yvonne Türler: Harald Naegelis Totentänze – aller guten Dinge sind vier. In: Musée Visionnaire (Hrsg.): Booklet zur Ausstellung «Harald Naegeli – der bekannte Unbekannte»Teil II (Mensch und Vergänglichkeit) im Musée Visionnaire Zürich, 3. März – Dezember 202I. Zürich 2021, S.9–24.
↑Urs Bühler: Der «Sprayer von Zürich» hinterlässt seinen Totentanz als Fragment und sagt: «Die Kunst muss die Gesellschaft überlisten». In: Neue Zürcher Zeitung. 18. Juni 2019, ISSN0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 22. September 2024]).
↑Harald Naegeli: Das Kunsthaus Zürich zieht seine Anzeige zurück. In: Neue Zürcher Zeitung. 14. Juni 2020, ISSN0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 28. September 2024]).
↑Urs Bühler: Das Kunsthaus Zürich verzeigt Harald Naegeli. In: Neue Zürcher Zeitung. 9. Juni 2020, ISSN0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 28. September 2024]).
↑Ulrich Blanché: Something to s(pr)ay: Der Street-Artivist Banksy. Eine kunstwissenschaftliche Untersuchung. Tectum-Verlag, Marburg 2010, ISBN 978-3-8288-2283-2.
↑Undine darf nicht sterben. In: Unijournal. Nr. 5, Zürich, 18. Oktober 2004, S. 5. (rwi.uzh.ch (Memento vom 21. September 2011 im Internet Archive))
↑Andres Wysling: Spraymännchen im Massanzug. In: Neue Zürcher Zeitung. Nr.302, 30. Dezember 2009, S.15 (nzz.ch).
Santo Pedro CalungsodKatekis dan Martir Awam [1]Lahirsekitar 1655Wilayah Visayas, Filipina[2]Meninggal2 April 1672(1672-04-02) (umur 17) [2]Tumon, GuamDihormati diGereja KatolikBeatifikasi 5 Maret 2000, Basilika St. Petrus, Kota Vatikan oleh Paus Yohanes Paulus IIKanonisasi 21 Oktober 2012, Basilika St. Petrus, Kota Vatikan oleh Paus Benediktus XVITempat zairahCebu Archdiocesan Shrine of Saint Pedro Calungsod, Archbishop's Residence Compound, 234 D. Jakosalem St.,...
كريس وادل معلومات شخصية الميلاد 14 ديسمبر 1960 (العمر 62 سنة) الطول 188 سنتيمتر مركز اللعب نصف الجناح [لغات أخرى] الجنسية المملكة المتحدة المسيرة الاحترافية1 سنوات فريق م. (هـ.) 1978–1980 تولو تاون [لغات أخرى] 1980–1985 نيوكاسل يونايتد 170 (46) 1985–1989 توتنهام هوتسب
Ekspedisi UtaraBagian dari Era Panglima Perang, Perang Saudara TiongkokSearah jarum jam dari kiri atas: Chiang menginspeksi prajurit Tentara Revolusioner Nasional (TRN); pasukan TRN bergerak ke utara; satu unit artileri TRN terlibat dalam suatu pertempuran dengan panglima perang; rakyat menunjukkan dukungannya kepada TRN; sukarelawan petani bergabung dalam ekspedisi; prajurit TRN bersiap untuk melancarkan serangan.Tanggal1926–1928LokasiSelatan ke Utara TiongkokHasil Kemenangan Tentara Revol...
La République française en 1800. Les frontières de la France correspondaient alors aux frontières naturelles définies par les révolutionnaires français. Les frontières naturelles de la France sont une théorie politique et géographique développée en France, notamment pendant la Révolution française. Elles correspondent au Rhin, aux Alpes, à la Méditerranée, aux Pyrénées et à l'océan Atlantique, selon les révolutionnaires. Théorie La première mention des frontières natu...
Heathrow Plaats in de Verenigde Staten Vlag van Verenigde Staten Locatie van Heathrow in Florida Locatie van Florida in de VS Situering County Seminole County Type plaats Census-designated place Staat Florida Coördinaten 28° 46′ NB, 81° 22′ WL Algemeen Oppervlakte 7,2 km² - land 5,8 km² - water 1,4 km² Inwoners (2000) 4.068 Hoogte 15 m Overig ZIP-code(s) 32746 FIPS-code 29320 Portaal Verenigde Staten Heathrow is een plaats (census-designated place) in de Amerika...
Este artigo não cita fontes confiáveis. Ajude a inserir referências. Conteúdo não verificável pode ser removido.—Encontre fontes: ABW • CAPES • Google (N • L • A) (Novembro de 2021) British Aerospace British AerospaceLinha do tempo da British Aerospace Fundação 29 de abril de 1977 Sede Hampshire, Reino Unido Website oficial www.bae.co.uk BAe ATP. A British Aerospace (BAe) era uma empresa aeronáutica do Reino Unid...
Untuk naskah dengan nama serupa, lihat Codex Claromontanus. Folio 38 recto memuat teks Matius 20:27-30 Codex Claromontanus V, diberi kode h dalam sistem penomoran tradisional atau kode 12 dalam sistem penomoran Beuron, adalah sebuah naskah Perjanjian Baru dalam bahasa Latin dari abad ke-4 atau ke-5. Teks ditulis pada lembaran-lembaran vellum. Deskripsi Naskah tulisan tangan ini memuat teks keempat Injil kanonik dengan sejumlah kekosongan pada Injil Matius 1:1-3:15; 14:44-18:12. Ditulis pada 6...
Resistance movements on the territory of modern-day Belarus Belarusian resistance movement are the resistance movements on the territory of contemporary Belarus. Wars in the area - Great Northern War and the War of the Polish Succession - damaged its economy further. In addition, Russian armies raided the Polish–Lithuanian Commonwealth under the pretext of the returning of fugitive peasants.[1] By mid-18th century their presence in the lands of modern Belarus became almost permanent...
Multilingual semantic network and encyclopedic dictionary BabelNetStable releaseBabelNet 5.0 / February 2021 Operating system Virtuoso Universal Server Lucene Type Multilingual encyclopedic dictionary Linked data LicenseAttribution-NonCommercial-ShareAlike 3.0 UnportedWebsitebabelnet.org BabelNet is a multilingual lexicalized semantic network and ontology developed at the NLP group of the Sapienza University of Rome.[1][2] BabelNet was automatically created by linking Wikipedi...
1977 compilation album by Cliff Richard 40 Golden GreatsCompilation album by Cliff RichardReleased30 September 1977[1]GenrePop, rock and rollLabelEMI RecordsProducerNorrie Paramor, Bruce Welch, David MackayCliff Richard chronology Every Face Tells a Story(1977) 40 Golden Greats(1977) Small Corners(1978) 40 Golden Greats is a compilation album by Cliff Richard made up of his biggest hit songs from the start of his music career (with his original backing band The Shadows) through to...
Dutch politician Albert de VriesAlbert de Vries in 2016Member of the House of RepresentativesIn office20 September 2012 – 23 March 2017Alderman in MiddelburgIn officeMarch 2002 – 1 October 2012 Personal detailsBornAlbertus Anthonie de Vries (1955-07-10) 10 July 1955 (age 68)Middelburg, NetherlandsPolitical partyLabour Party Albertus Anthonie (Albert) de Vries (born 10 July 1955) is a Dutch politician. As a member of the Labour Party (Partij van de Arbeid) he was a m...
1961 filmErik the ConquerorItalian film posterDirected byMario BavaScreenplay by Oreste Biancoli Piero Pierotti Mario Bava[1] Produced byFerruccio De Martino[2]Starring Cameron Mitchell Giorgio Ardisson Alice and Ellen Kessler Andrea Checchi Folco Lulli Françoise Christophe Cinematography Mario Bava Ubaldo Terzano[1] Edited byMario Serandrei[1]Music byRoberto Nicolosi[1]Color processEastmancolorProductioncompanies Galatea S.P.A. Criterion Film Societe ...
1975 studio album by Stanley TurrentineThe Sugar ManStudio album by Stanley TurrentineReleased1975RecordedFebruary - June 1971StudioVan Gelder Studio, Englewood Cliffs, NJGenreJazzLength35:29LabelCTI RecordsProducerCreed TaylorStanley Turrentine chronology Sugar(1971) The Sugar Man(1975) Salt Song(1971) The Sugar Man is an album by Stanley Turrentine. The recording is a compilation of four separate dates, each with different conductors, arrangers and other personnel. The album was rec...
American television personality (born 1975) Not to be confused with Bill Geist. Willie GeistBornWilliam Russell Geist (1975-05-03) May 3, 1975 (age 48)Evanston, Illinois, U.S.Alma materVanderbilt UniversityOccupations Television personality journalist Years active1997–presentSpouse Christina Sharkey (m. 2003)Children2ParentBill GeistRelativesHerbie Lewis (great-grandfather) William Russell Geist[1] (born May 3, 1975)[2][3]...
Untuk orang lain dengan nama yang sama, lihat Richard Wolff. Richard D. WolffWolff di The Laura Flanders Show, Juli 2015LahirRichard David Wolff01 April 1942 (umur 81)[1]Youngstown, Ohio, AS[1]Suami/istriHarriet Fraad[2]InstitusiYale University (1967–69)City College of New York (1969–73)University of Massachusetts Amherst (1973–present)The New School (2008–present)[1]BidangEkonomi MarxianEkonomi politikHubungan internasionalMazhabEkonomi MarxianAlm...
Anglo-Irish poet and playwright Nahum TatePoet Laureate of the United KingdomIn office23 December 1692 – 30 July 1715MonarchsWilliam III and Mary IIAnnePreceded byThomas ShadwellSucceeded byNicholas Rowe Personal detailsBorn1652Dublin, IrelandDied30 July 1715(1715-07-30) (aged 62–63)Southwark, London, Great BritainResting placeSouthwark St George, LondonParentFaithful Teate (father)OccupationPoetAwardsPoet Laureate of the Kingdom of England (1692) Nahum Tate (...
Private university in Daegu, South Korea This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Keimyung University – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (January 2021) (Learn how and when to remove this template message) Keimyung University계명대학교Motto진리와 정의와 사랑의 나라를 위하...
Danish Baltic Sea island For other uses, see Aero (disambiguation). ÆrøMarstal, largest town on the islandGeographyLocationBaltic SeaCoordinates54°53′N 10°20′E / 54.883°N 10.333°E / 54.883; 10.333Area88 km2 (34 sq mi)AdministrationDenmarkRegionSouth Denmark RegionMunicipalityÆrø MunicipalityLargest settlementMarstal (pop. 2,111)DemographicsPopulation5,956 (2020)Pop. density67/km2 (174/sq mi) Map of 1665 Ærø (Danish pronunciati...
Saint TheyBiographieNaissance ArmoriquePériode d'activité VIe sièclemodifier - modifier le code - modifier Wikidata Au Vieux-Bourg de Lothey Saint They, un saint breton peu connu, serait un disciple de saint Guénolé. Sa vie Selon le récit plus ou moins légendaire de Dom Mars, saint They serait né en Armorique de parents illustres venus de Grande-Bretagne post-romaine (une ancienne paroisse de la Cornouailles anglaise se dénommait Sant-Day) qui l'auraient confié pour son éducation ...
Dominic A. Antonelli Doğum 23 Ağustos 1967 (56 yaşında)[1] Ülkesi ABD Eğitimi Massachusetts Teknoloji Enstitüsü (BS)Washington Üniversitesi (MS) Durumu Aktif Rütbesi Komutan, USN Meslek Test pilotu Görev adı STS-119, STS-132 Uzayda geçirdiği süre 24 gün 13 saat 58 dakika Dominic Anthony Tony Antonelli (d. 23 Ağustos 1967), NASA astronotu. Kaynakça ^ Astronaut Biography: Dominic Antonelli 3 Mart 2016 tarihinde Wayback Machine sitesinde arşivlendi. spacefacts.de...