die Erhaltung einer für die Mittlere Kuppenalb typischen Bergkuppe mit ihrem Biotopmosaik aus Wacholder-Forchen-Heide unterschiedlicher Ausprägung, Wiesen- und Ackerflächen und Feldgehölzen;
die Erhaltung des aufgrund dieses Biotopmosaiks vorhandenen reizvollen, für die Mittlere Kuppenalb typischen Landschaftsbildes;
die Erhaltung, Pflege und Verbesserung großflächiger Halbtrockenrasen mit ihren zahlreichen seltenen und zum Teil stark gefährdeten Pflanzen- und Tierarten;
die Erhaltung der im Gebiet vorhandenen Sandgruben einschließlich der standorttypischen Vegetation als kulturhistorisches Zeugnis;
die Erhaltung eines Biotopverbundes zwischen den Wacholderheideflächen am Halmberg und benachbart liegender Heideflächen am Steinberg.