Das bayerische Urkataster zeigt Haid in den 1810er Jahren als kleine Ortschaft mit fünf Herdstellen, die sich um einen Dorfteich gruppieren. Am östlichen Ortsrand befindet sich ein Friedhof, an dessen Nordwestecke die Kirche „St. Salvator“ liegt.[2] Dieser Friedhof bildet seit Jahrhunderten die Begräbnisstätte für die Bürger von Lupburg.[3] Im Jahr 1970 lebten 27 Einwohner in Haid,[4] 1987 waren es 28.[1]