Gemäß Denkmalliste handelt es sich um ein kammerloses Hünenbett mit einer Länge von 80 m und einer Breite von 4 m, Ewald Schuldt führt die Anlage hingegen als Urdolmen.
Literatur
Hans-Jürgen Beier: Die megalithischen, submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thüringer Wald. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte Mitteleuropas 1. Wilkau-Haßlau 1991, S. 27.
Ewald Schuldt: Die mecklenburgischen Megalithgräber. Untersuchungen zu ihrer Architektur und Funktion. VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1972, S. 134.