Mackensen Neustettin war wegen wiederholter Verletzung der sportlichen Ordnung beim Spiel gegen den Greifswalder SC bis zum 31. Dezember 1937 gesperrt. Alle in dieser Zeit auszutragenden Spiele wurden mit 0:0 Toren als Sieg für den Gegner gewertet.
b
Mit 0:0 Toren als Sieg für Viktoria Stolp gewertet, da der PSV Stettin auf die Austragung des Spiels verzichtete.
c
Mit 0:0 Toren als Sieg für Germania Stolp gewertet, da der Greifswalder SC auf die Austragung des Spiels verzichtete.
d
Mit 0:0 Toren als Sieg für Preußen-Borussia Stettin gewertet, da der Greifswalder SC auf die Austragung des Spiels verzichtete.
e
Mit 0:0 Toren als Sieg für Preußen-Borussia Stettin gewertet, da Pfeil Lauenburg auf die Austragung des Spiels verzichtete.
f
Das Spiel Graf Schwerin Greifswald gegen Germania Stolp wurde mit 0:0 Toren als Sieg für Stolp gewertet, da Greifswald das Spiel eigenmächtig auf einen unzulänglichen Nebenplatz gelegt hatte und zudem das Spiel beim Stand von 2:2 abgebrochen werden musste, da der Schiedsrichter tätlichen Angriffen von Spielern von Greifswald ausgesetzt war.
g
Mit 0:0 Toren als Sieg für Pfeil Lauenburg gewertet, da Graf Schwerin Greifswald auf die Austragung des Spiels verzichtete.
Qualifiziert für die Aufstiegsrunde waren die Meister der vier zweitklassigen Bezirksklassen Grenzmark, Mitte, Ost und West. Die vier Mannschaften traten im Rundenturnier mit Hin- und Rückspiel aufeinander, die beiden bestplatzierten Vereine stiegen zur kommenden Spielzeiten in die Gauliga auf.
Pl.
Verein
Sp.
S
U
N
Tore
Quote
Punkte
1.
LSV Pütnitz (Sieger Bezirksklasse Pommern Gruppe West)