Der zweigeschossige Traufseitbau mit Satteldach und Zwerchhaus-Risalit besitzt ein holzverschaltes Obergeschoss und Holzbalkone. Er verdankt sein heutiges Aussehen zwei Erneuerungsphasen: der Wiederinstandsetzung durch die Löwenbrauerei 1947/48 nach Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg und einer grundlegenden Sanierung durch den neuen Inhaber in den Jahren 1996/97. Damals wurde an der Stelle der ehemaligen Kegelbahn ein Hoteltrakt mit Tiefgarage errichtet.
Hinter dem Haus befindet sich ein schattiger Biergarten.
Literatur
Denis A. Chevalley, Timm Weski: Landeshauptstadt München – Südwest (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. BandI.2/2). Karl M. Lipp Verlag, München 2004, ISBN 3-87490-584-5, S.47.