Die 12 Mannschaften spielten eine Punkterunde, bei der jede Mannschaft zweimal gegen jede andere antrat. Der Meister qualifizierte sich für die Aufstiegsspiele zur 2. Bundesliga. Es stiegen mindestens zwei Mannschaften ab; die Zahl konnten sich auf bis zu fünf erhöhen, sollte keine Mannschaft aus der RL Nord aufsteigen und es bis zu zwei Absteiger aus der 2. Frauen-Bundesliga 2023/24 geben.
Der Meister der Verbandsliga Hamburg, Eimsbütteler TV, und der Vizemeister der Oberliga Schleswig-Holstein, der Kieler MTV, sollten in Hin- und Rückspiel einen Aufsteiger in die Regionalliga Nord ermitteln. Da aber die beiden Staffelsieger der Oberliga Niedersachsen SV Hastenbeck und TSG Burg Gretesch keine Regionalligalizenz beantragten, wurden die Spiele abgesagt und der Eimsbütteler TV und Kieler MTV stiegen beide auf. Auch die Meister aus Schleswig-Holstein, SSC Hagen Ahrensburg, und Bremen, TuS Schwachhausen, verzichteten auf die Regionalliga.[3][4]
12 Mannschaften spielten eine doppelte Punkterunde, bei der jede Mannschaft zweimal gegen jede andere antrat. Der Meister qualifizierte sich für die Aufstiegsspiele zur 2. Bundesliga. Es stiegen zwei Mannschaften aus der Regionalliga ab.[7]
Aus den sechs Landesverbänden nahmen der 1. FC Union Berlin II, Hansa Rostock (Mecklenburg-Vorpommern), der SSV Besiegdas Magdeburg (Sachsen-Anhalt) und der FSV Babelsberg 74 an den Relegationsspielen für die Regionalliga teil. Aus Sachsen und Thüringen meldete kein Verein. Gespielt wurde am 9. und 16. Juni 2024.[9] Rostock und Union Berlin konnten sich dabei durchsetzen.
Spielorte der Regionalliga West 2023/24 Köln = 1. FC, Fortuna, Vorwärts Spoho
Die Spielzeit begann am Donnerstag, 24. August, mit der Partie SSV Rhade – VfL Bochum. Nach dem 14. Spieltag am 3. Dezember 2023 begann die Winterpause, die bis zum 3. März 2024 andauerte. Das Saisonfinale war für den 26. Mai 2024 terminiert.[10]
Teilnehmer
Für die Spielzeit 2023/24 qualifizierten sich die folgenden Vereine:[11]
Die Sportfreunde Siegen zogen ihre Mannschaft vor Beginn der Saison zurück und stehen somit als erster Absteiger fest.[12]
Modus
Die 13 Mannschaften spielten eine Punkterunde, bei der jede Mannschaft zweimal gegen jede andere antrat. Der Meister qualifizierte sich für die Aufstiegsspiele zur 2. Bundesliga. Es stiegen mindestens zwei Mannschaften ab; die Zahl konnte sich auf bis zu fünf erhöhen, sollte keine Mannschaft aus der RL West aufsteigen und es bis zu zwei Absteiger aus der 2. Frauen-Bundesliga 2023/24 geben.[11]
Aus dem Saarland stieg niemand auf (Meister wurde dort Saarbrücken II).
Modus
Die 12 Mannschaften spielten eine Punkterunde, bei der jede Mannschaft zweimal gegen jede andere antrat. Der Meister qualifizierte sich für die Aufstiegsspiele zur 2. Bundesliga. Es stiegen drei Teams in die jeweils untergeordnete Liga ab.[15]
Die 12 Mannschaften spielten eine Punkterunde, bei der jede Mannschaft zweimal gegen jede andere antrat. Der Meister stieg direkt in die 2. Bundesliga auf. Es stiegen drei Mannschaften in die jeweils untergeordnete Liga ab.
Es stiegen der VfB Stuttgart (Baden-Württemberg) sowie der TSV Schwaben Augsburg (Bayern) auf. Durch den freiwilligen Gang des MSV Duisburg aus der Bundesliga in die Regionalliga verblieb das sportlich abgestiegene Weinberg in der zweiten Bundesliga. Durch das späte Freiwerden deren Platzes in der Regionalliga Süd wurde ein Aufstiegsspiel zwischen den Vizemeistern der Oberliga Baden-Württemberg (SC Sand II) und der Bayernliga (FC Ruderting) angesetzt. Gespielt wurde am 16. Juni 2024 auf neutralem Platz in Ulm, dabei konnte sich SC Sand II durchsetzen.[19]
Sportlich unmittelbar qualifiziert war der Meister der Regionalliga Süd. Die Meister aus den Regionalligen Nord, Nordost, Südwest und West ermittelten in jeweils zwei Aufstiegsspielen den zweiten und dritten Aufsteiger. Dabei traf der Meister der Regionalliga Nord auf den Meister der Regionalliga Nordost sowie der Meister der Regionalliga Südwest auf den Meister der Regionalliga West. Die Hinspiele fanden am 9. Juni, die Rückspiele am 16. Juni 2024 statt. Zuerst Heimrecht hatten die Vertreter aus dem Nordosten und Südwesten.[20] Union Berlin und Bochum setzten sich durch und stiegen in die 2. Frauen-Bundesliga auf.