1911 beteiligte er sich am Wettbewerb zur Erweiterung des Zoologischen Gartens und zur Gestaltung des Ausstellungsgeländes in Breslau, das später durch die Jahrhunderthalle seine Prägung erfuhr. Gemeinsam mit dem Architekten Alfred Gellhorn und dem Gartenarchitekten Paul Freye gewann er mit dem Entwurf „Vereint und doch getrennt“ den 3. Preis.[1] Mit Freye hatte er zuvor bereits den 2. Preis im Wettbewerb und den Bauauftrag für den Osterholzer Friedhof in Bremen gewonnen.
1907–1908: Mehrfamilienwohnhaus-Gruppe für den Arzt Carl Günther in Berlin-Friedenau, Kaiserallee (heute Bundesallee) 67 / Mainauer Straße 1 (unter Denkmalschutz)[3]
↑Schlesien. 4. Jahrgang 1910/1911, S. 445. Jerzy Ilkosz, Beate Störtkuhl: Die Jahrhunderthalle und das Ausstellungsgelände in Breslau. Das Werk Max Bergs. München 2006, ISBN 978-3-486-57986-4, S. 305.
↑Seeck, Professor Franz, Architekt – Berlin. In: Deutsche Kunst und Dekoration. Heft 41/1917, S. 70–88, hier S. 88 (uni-heidelberg.de).
↑Friedrich Wolff: Die Villa Hauptner in Berlin-Zehlendorf. In: Moderne Bauformen. Bd. 13 (1914), Heft 8, August, S. 361–380 (Digitalisat: https://doi.org/10.11588/diglit.48542.25).
↑Seeck, Professor Franz, Architekt – Berlin. In: Deutsche Kunst und Dekoration. Heft 41/1917, S. 70–88, hier S. 70 (uni-heidelberg.de).