Fembach
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Daten
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Gewässerkennzahl
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DE: 242328
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Lage
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Mittelfränkisches Becken
Bayern
Oberlaufstrang Dürrnbucher Graben → Erlach:
nur Fembach:
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Flusssystem
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Rhein
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Abfluss über
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Zenn → Regnitz → Main → Rhein → Nordsee
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Ursprung
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Beginn des Namenslaufs: Zusammenfluss von rechter Erlach und rechtem Hammerbach in Kirchfembach 49° 30′ 56″ N, 10° 48′ 23″ O49.51543888888910.806383333333
Quelle des Dürrnbucher Grabens: bei zwei Teichen wenig östlich von Emskirchen-Dürrnbuch 49° 31′ 5″ N, 10° 42′ 42″ O49.51794722222210.711733333333391
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Quellhöhe
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Beginn des Namenslaufs:
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ca. 315 m ü. NHN[1]
Ursprung des Dürrnbucher Grabens:
ca. 391 m ü. NHN[1]
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Mündung
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gegenüber Veitsbronn-Kagenhof von links in die Zenn49.50649722222210.860444444444296Koordinaten: 49° 30′ 23″ N, 10° 51′ 38″ O 49° 30′ 23″ N, 10° 51′ 38″ O49.50649722222210.860444444444296
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Mündungshöhe
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ca. 296 m ü. NHN[1]
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Höhenunterschied
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ca. 95 m
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Sohlgefälle
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ca. 7,9 ‰
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Länge
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nur Fembach:
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ca. 4,7 km[2]
Gesamtstrang Dürrnbucher Graben → Erlach → Fembach: 12,1 km[3]
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Einzugsgebiet
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26,18 km²[3]
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Der Fembach ist ein linker Zufluss der Zenn in Mittelfranken. Er ist mitsamt seinem bedeutendsten Oberlaufstrang aus Dürrnbucher Graben, dann Erlach und zuletzt Fembach etwa 12 km lang, fließt etwa ostwärts und mündet gegenüber dem Dorf Kagenhof der Gemeinde Veitsbronn.
Geographie
Verlauf
Der Fembach selbst entsteht durch den Zusammenfluss der rechten Erlach und des linken Hammerbachs bei Kirchfembach auf etwa 315 m ü. NHN und fließt dann ostwärts bis nahe an Puschendorf, das er im Süden passiert. Dann wendet er sich auf ostsüdöstlichen Lauf, gegen dessen Ende er das großteils rechtsseits liegende Retzelfembach durchquert. Gleich darauf mündet er auf etwa 296 m ü. NHN gegenüber dem Dorf Kagenhof von links in die untere Zenn.
Durchs Fembachtal verläuft von Kirchfembach bis zur Mündung die Bahnstrecke Würzburg–Fürth.
Einzugsgebiet
Das Einzugsgebiet ist 26,2 km² groß. Es gehört zum Unterraum Aurach-Zenn-Platten des Naturraums Mittelfränkisches Becken.
Im Untergrund liegt Mittlerer Keuper, vom Coburger Sandstein und Blasensandstein der Hassberge-Formation über die Lehrbergschichten der Steigerwald-Formation bis hinab zum Schilfsandstein (Stuttgart-Formation) um die Mündung.[4]
Reihum grenzen die Einzugsgebiet folgender Nachbargewässer an das des Fembachs:
Zuflüsse
Hierarchische Liste einer Auswahl der Zuflüsse, jeweils vom Ursprung zur Mündung.
Orte
Orte am Lauf des Femsbachs selbst mit ihren Zugehörigkeiten. Nur die Namen tiefster Schachtelungsstufe bezeichnen Siedlungsanrainer.
Landkreis Fürth
Einzelnachweise
- ↑ a b c Höhe abgefragt auf: BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise)
- ↑ Länge abgemessen auf: BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise)
- ↑ a b Länge und Einzugsgebiet nach: Verzeichnis der Bach- und Flussgebiete in Bayern – Flussgebiet Main, Seite 45 des Bayerischen Landesamtes für Umwelt, Stand 2016 (PDF; 3,3 MB)
- ↑ Geologie nach dem Layer Digitale Geologische Karte von Bayer 1:25.000 auf: BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise)
Weblinks
Literatur