Frederick R. Wood gründete 1848 das Unternehmen Frederick R. Wood. Der Sitz war in New York City. Er stellte Kutschen her. Später erfolgten Umfirmierungen in Frederick R. Wood & Son und F. R. Wood & Son. Ab 1899 entstanden Kraftfahrzeuge. Der Markenname lautete Wood Electric.[2][3] 1902 endete die Produktion kompletter Fahrzeuge. Stattdessen wurden nun Karosserien für Automobile hergestellt. In den 1930er Jahren zog das Unternehmen nach Brooklyn. 1939 wurde es aufgelöst.[1]
Kraftfahrzeuge
Die selbst hergestellten Kraftfahrzeuge waren fast ausschließlich Elektroautos. Die meisten waren Krankenkraftwagen. Als Abnehmer sind die Krankenhäuser St. Vincent’s Hospital, Roosevelt Hospital und Presbyterian Hospital genannt. Es gab auch Lieferwagen und leichte Lastkraftwagen. Personenkraftwagen blieben die Ausnahme.[2] Ein erhalten gebliebener Lieferwagen von 1900 ist im Museum The Henry Ford ausgestellt.[4]
Außerdem wurden zahlreiche Aufbauten für Nutzfahrzeuge gefertigt.[1]
Literatur
Beverly Rae Kimes, Henry Austin Clark Jr.: Standard catalog of American Cars. 1805–1942. 3. Auflage. Krause Publications, Iola 1996, ISBN 0-87341-428-4, S.1565 (englisch).
Einzelnachweise
↑ abcdeMark Theobald: Coachbuilt (englisch, abgerufen am 4. Mai 2019)
↑ abBeverly Rae Kimes, Henry Austin Clark Jr.: Standard catalog of American Cars. 1805–1942. 3. Auflage. Krause Publications, Iola 1996, ISBN 0-87341-428-4, S.1565 (englisch).
↑Marián Šuman-Hreblay: Automobile Manufacturers Worldwide Registry. McFarland & Company, London 2000, ISBN 0-7864-0972-X, S.308 (englisch).