Im Jahr 1928 wurde die Eybacher Hütte von der SchützengildeSchnittlingen unter deren Vorstand Franz Dürr als Schießhaus erbaut und in den Nachkriegsjahren von einer Heimatvertriebenen-Familie bewohnt. Später verwaiste das ehemalige Schießhaus, bis es im Jahr 1967 von der Ortsgruppe Eybach des Schwäbischen Albvereins von der Gemeinde Böhmenkirch gepachtet, renoviert und als Wanderheim eingerichtet wurde. Am 16. Juni 1968 wurde das Wanderheim in Anwesenheit des Albvereinsvorsitzenden Georg Fahrbach eingeweiht.[1] 1979 wurde ein Anbau fertiggestellt und die Hütte in ihre jetzige Form gebracht.
Anreise
per Zug bis zum Bahnhof Geislingen an der Steige bzw. zur Haltestelle Geislingen an der Steige West (ab hier per Fuß)
per PKW bis direkt an die Hütte (Parkplatz vorhanden)
Zugang
von Geislingen an der Steige West über den Tegelberg, Kuchalb, Fernmeldeturm Stötten in 2½ Stunden
von Geislingen an der Steige über Eybach in 3 Stunden