Die Spielzeit 2008/09 war die 16. reguläre Austragung der tschechischen Extraliga. Im Playoff-Finale besiegte der letztjährige Vizemeister HC Energie Karlovy Vary den amtierenden Meister HC Slavia Prag mit 4:2 und gewann damit den ersten tschechischen Meistertitel der Vereinsgeschichte. Neuer Teilnehmer in der folgenden Saison war der HC Kometa Brno, der die Lizenz des HC Znojemští Orli erwarb und dadurch in die Extraliga aufstieg.
In 52 Spielen spielen alle Teams jeweils viermal gegeneinander, jedes Team hat in der gesamten Saison 26 Heim- und 26 Auswärtsspiele. Die Mannschaften auf den Plätzen 1 bis 6 qualifizieren sich direkt für die Play-offs, die im Best-Of-Seven-Modus ausgetragen werden. Die Mannschaften auf den Plätzen 7 bis 10 spielen die beiden weiteren Playoff-Plätze im Best-Of-Five untereinander aus. Die restlichen vier Mannschaften spielen eine Abstiegsrunde (Play-out), in der der Teilnehmer an der Liga-Relegation gegen den Meister der 1. Liga in einer weiteren Doppelrunde (jeweils 6 Heim- und Auswärtsspiele) ermittelt wird.
1 Zum Vergleich: Spieler mit den meisten Strafminuten (Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)
(Legende zur Torhüterstatistik: GP oder Sp = Spiele insgesamt; W oder S = Siege; L oder N = Niederlagen; T oder U oder OT = Unentschieden oder Overtime- bzw. Shootout-Niederlage; Min. = Minuten; SOG oder SaT = Schüsse aufs Tor; GA oder GT = Gegentore; SO = Shutouts; GAA oder GTS = Gegentorschnitt; Sv% oder SVS% = Fangquote; EN = Empty Net Goal; 1Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)
Zuschauerschnitt
Den höchsten Zuschauerschnitt der Liga verzeichnete wie im Vorjahr der HC Moeller Pardubice, während zu den Heimspielen des HC Znojemští Orli im Schnitt weniger als 3.000 Zuschauer kamen.
In den Pre-Playoffs traf der siebtplatzierte HC Lasselsberger Plzeň auf den HC Oceláři Třinec, der die reguläre Saison auf Platz zehn abgeschlossen hatte. Nach fünf Spielen setzte sich die Mannschaft aus Plzeň mit 3:2 Siegen durch und erreichte damit das Playoff-Viertelfinale, während für Třinec die Saison beendet war.
In der zweiten Pre-Playoff-Serie traf der achtplatzierte HC Vítkovice Steel auf die Bílí Tygři Liberec, die die reguläre Saison auf Platz neun abgeschlossen hatten. Schon nach drei Spielen erreichte das Team der Stahlwerker des HC Vítkovice die Playoffs, da es drei klare Siege gegen die Weißen Tiger aus Liberec erreichen konnte.
Im Playoff-Viertelfinale traf der Gewinner der Hauptrunde, der HC Slavia Prag, auf den achtplatzierten HC Vítkovice Steel. Dabei lag de Klub der Stahlwerker aus Ostrava schon mit 3:1 in Führung, doch Slavia gewann die folgenden drei Spiele und zog damit in das Halbfinale ein.
Im zweiten Viertelfinale traf der Hauptrundenzweite, der HC Moeller Pardubice, auf den HC Lasselsberger Plzeň, der die Hauptrunde auf Platz sieben abgeschlossen hatte und sich in den Pre-Playoffs für das Viertelfinale qualifiziert hatte. Die Mannschaft aus Pardubice ging als Favorit in diese Viertelfinalserie über maximal sieben Spiele, da Pardubice eine der dominierenden Mannschaften der Hauptrunde war und Plzeň durch die Teilnahme an den Pre-Playoffs mehr Spiele zu bewältigen hatte. In einer sehr ausgeglichenen Serie, in der beiden Mannschaften Auswärtssiege gelangen, setzte sich letztlich die Mannschaft aus Plzeň durch, als diese in der zweiten Verlängerung des siebten Finalspiels durch Martin Adamský zum Torerfolg, damit zum Sieg und zur Qualifikation für das Halbfinale kam.
Der dritten Paarung des Viertelfinales gehörten der Hauptrundendritte HC Litvínov und der Vizemeister von 2008, der HC Energie Karlovy Vary an. Obwohl Letzterer die Hauptrunde nur auf Platz sechs abgeschlossen hatte, besiegte er den HC Litvínov in einem Sweep klar mit 4:0 Siegen und erreichte damit das Halbfinale.
Die vierte Viertelfinalserie wurde zwischen dem viertplatzierten HC Sparta Prag und dem Fünften der Vorrunde, dem RI Okna Zlín, ausgetragen. Dabei setzte sich der favorisierte Klub aus Prag mit 4:1 Siegen durch und erreichte dadurch das Halbfinale der Playoffs.
In der ersten Halbfinalserie traf der Hauptrundenerste HC Slavia Prag auf den siebtplatzierten HC Lasselsberger Plzeň. Nach fünf Spielen setzte sich der letztjährige Meister aus Prag mit 4:1 Siegen durch und erreichte erneut das Finale um die Meisterschaft. In der fünften Partie konnte Martin Straka eine Sekunde vor Spielende noch zum 5:5 ausgleichen, doch letztlich entschied Vladimír Růžička junior mit einem verwandelten Penalty die Partei und damit die Serie zugunsten von Slavia Prag.
Die zweite Halbfinalserie bestritten der Vierte der Hauptrunde, der HC Sparta Prag, und der sechstplatzierte HC Energie Karlovy Vary. Dabei behielt der Vizemeister aus Karlsbad von 2008 die Oberhand gegenüber dem Club aus der Hauptstadt Prag und zog mit 4:2 Siegen in das Playoff-Finale ein.
Im Finale der Playoffs 2009 treffen die gleichen Mannschaften wie in der Vorsaison aufeinander, da sich der amtierende tschechische Meister HC Slavia Prag gegen den HC Lasselsberger Plzeň durchsetzte, während der Vizemeister von 2008, der HC Energie Karlovy Vary, den Lokalrivalen von Slavia Prag, HC Sparta Prag, im Halbfinale bezwang.
Zimní stadion Karlovy Vary, Karlovy Vary 4.450 Zuschauer (ausverkauft)
Meister der Saison 2008/09 wurde der HC Energie Karlovy Vary, der sich gegen den HC Slavia Prag mit 4:2 durchsetzte. Damit gewann Karlovy Vary den ersten Titel der Vereinsgeschichte, erreichte damit gleichzeitig den größten Erfolg der Vereinsgeschichte und konnte sich für die letztjährige 3:4-Niederlage im Playoff-Finale gegen den gleichen Gegner revanchieren.[1]
(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)
(Legende zur Torhüterstatistik: GP oder Sp = Spiele insgesamt; W oder S = Siege; L oder N = Niederlagen; T oder U oder OT = Unentschieden oder Overtime- bzw. Shootout-Niederlage; Min. = Minuten; SOG oder SaT = Schüsse aufs Tor; GA oder GT = Gegentore; SO = Shutouts; GAA oder GTS = Gegentorschnitt; Sv% oder SVS% = Fangquote; EN = Empty Net Goal; 1Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)
Playouts
Die Playouts wurden in einer Doppelrunde unter Mitnahme aller Punkte und Tore aus der Hauptrunde ausgetragen. Dabei konnte der letztjährige Aufsteiger, der BK Mladá Boleslav, zwar viele Punkte auf seine Konkurrenten aufholen, verblieb aber letztlich auf dem letzten Platz. Damit trifft dieser auf den Meister der 1. Liga, den letztjährigen Absteiger HC Slovan Ústečtí Lvi.
In der Relegationsserie um den Ab- und Aufstieg traf der Letztplatzierte der Playouts, der BK Mladá Boleslav, auf den Meister der 1. Liga, den HC Slovan Ústečtí Lvi. Dieselbe Paarung hatte es ein Jahr zuvor gegeben, als die Mannschaft aus Mladá Boleslav auf Kosten von Slovan Ústečtí Lvi in die Extraliga aufstieg.
Im März und April 2009 besiegte der BK Mladá Boleslav das Team aus Ústí nad Labem vier Mal. Letztere Mannschaft verbleibt damit in der zweiten Spielklasse, der 1. Liga, während der BK Mladá Boleslav die Klasse hält.
29. März 2009 17:00 Uhr
BK Mladá Boleslav T. Klimenta 01:35 D. Vrbata 57:22 M. Důras 58:32
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Das Sammellager Berg am Laim (im offiziellen NS-Sprachgebrauch „Heimanlage für Juden in Berg am Laim“) war ein Sammel- und Durchgangslager für Juden in München zwischen 1941 und 1943. Geschichte Mahnmal für das Sammellager Berg am Laim Das Sammellager wurde im Juli 1941, wenige Monate nach der Errichtung des Sammellagers in Milbertshofen, in einem Teil des Klosters der Barmherzigen Schwestern in Bayern, an der Sankt-Michael-Straße 16 im Münchner Stadtteil Berg am Laim eingerichtet. ...
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