Die Kirche wurde im Jahre 1976 nach den Plänen der Architekten Hans und Ingo Feßler errichtet. Bischof Paulus Rusch weihte die Kirche am 25. September 1977 auf das Patrozinium Mariä Heimsuchung.
Architektur
Das Kirchengebäude hat einen annähernd quadratischen Grundriss und einen hinten beim Hang angestellten Kirchturm.
Ausstattung
Zur Einrichtung der Kirche gehört ein monumentales gotisches Kruzifix aus Friaul aus dem 14. Jahrhundert.[1]
Literatur
Die Kunstdenkmäler Österreichs: Dehio Tirol 1980. Silz, Moderne Kirche in Kühtai, S. 737.