Am 20. Juli 1950 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Kuckenburg eingegliedert.[1]
Von 2005 bis 2009 gehörte Esperstedt zur Verwaltungsgemeinschaft Weida-Land. Bis zur Eingemeindung nach Obhausen am 1. Januar 2010[2] war Esperstedt eine selbständige Gemeinde mit dem zugehörigen am 20. Juli 1950 eingemeindeten Ortsteil Kuckenburg.[1] Letzter Bürgermeister Esperstedts war Erich Pohl.
Grabstätte auf dem Ortsfriedhof für den kommunistischen Bergmann Max König, der 1937 an den Folgen der im KZ Lichtenburg erlittenen Misshandlungen verstarb
Verkehrsanbindung
Die Abfahrt (20) der Bundesautobahn 38Göttingen–Leipzig befindet sich am Ortsausgang von Esperstedt. Diese wurde Dezember 2008 fertiggestellt.
↑ abZweite Verordnung zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen zum 27. April 1950 (GuABl. S. 161). In: Landesregierung Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Gesetz- und Amtsblatt des Landes Sachsen-Anhalt. Nr.18, 5. August 1950, ZDB-ID 511105-5, S.278 (PDF).