Im Sommer 1922 wurde er als außerordentlicher Meister für praktisches Bauen an das Weimarer Bauhaus berufen. Nachdem diese neue Stelle nicht bewilligt werden konnte, war er stattdessen offiziell bis zum 22. Juli 1924 als Syndikus in der Verwaltung des Bauhauses tätig.
1904: Einfamilienhaus auf der Ausstellung für Kunsthandwerk und Kunstgewerbe in Breslau
1911: Büro- und Geschäftshaus Junkernstraße 38–40 (Ofiar Oświęcimskich) in Breslau
1911–1912: In Zusammenarbeit mit Hans Poelzig: Fabrikanlage der Chemischen Fabrik Moritz Milch & Co. in Luban (poln. Luboń) bei Posen (Poznań)
In eigener künstlerischer Urheberschaft
1926–1927: Muster-Mehrfamilienhaus Nr. 9 (Uechtritzweg 4, heute ul. Tramwajowa) und Muster-Einfamilienhaus Nr. 28 (Zimpeler Straße 9, heute ul. Dembowskiego) auf der Werkbund-Ausstellung „Wohnung und Werkraum“ (WUWA) in Breslau
Emil Lange in der Datenbank der Forschungsstelle für Biografien ehemaliger Bauhaus-Angehöriger (BeBA) an der Universität Erfurt, abgerufen am 13. Januar 2022
Literatur
Jadwiga Urbanik: Wrocławska Wystawa Werkbundu WUWA 1929. Muzeum Architektury we Wrocławiu. ISBN 83-89262-03-7, Oficyna Wydawnicza Politechniki Wrocławskiej ISBN 83-7085-654-3, Wrocław 2002.
Einzelnachweise
↑Lutz Stucka: Volkshaus Weißwasser. In: Olaf Thormann (Hrsg.): Bauhaus Sachsen / Bauhaus Saxony. Arnoldsche Art Publishers, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-89790-553-5, S.488–489.