Die Eishockey-Bayernliga 1996/97 wurde unter dem Dach des „Bayerischen Eissportverbandes“ (BEV) organisiert, sie ist die höchste Spielklasse des Landesverbandes Bayern. Die Bayernliga und wurde hinter der 2. Liga Süd als vierthöchste Spielklasse im deutschen Ligensystem eingestuft.
Die Eishockey-Bayernliga 1996/97 war die neunundzwanzigste Ausspielung dieser Liga. Meister und Aufsteiger wurde der ESV Bayreuth, Vizemeister und Aufsteiger der EC Pfaffenhofen. Absteiger war der EV Bad Wörishofen. Das Team des EC Oberstdorf wurde am Ende der Saison vom Spielbetrieb zurückgezogen.
Modus
Die 16 Teilnehmer spielten eine Einfachrunde in zwei Staffeln (West und Ost) zu je acht Mannschaften. Die jeweils vier besten Mannschaften jeder Staffel qualifizieren sich für die gemeinsame Meisterrunde. Die restlichen Teams spielten in einer Abstiegsrunde. Meister und Vizemeister nahmen an der Aufstiegsrunde zur 2. Liga Süd teil. Die Plätze eins und zwei der Aufstiegsrunde waren für die 2. Liga Süd 1997/98 qualifiziert. Die zwei Letzten der Abstiegsrunde stiegen direkt in die Landesliga Bayern ab.
Teilnehmer
Nicht mehr dabei waren die Auf- und Absteiger der Vorsaison. Neu dabei waren der Absteiger (A) aus der 2. Liga Süd und die Aufsteiger (N) aus den Landesligen.
Meister und Aufstiegsrundenteilnehmer Vizemeister und Aufstiegsrundenteilnehmer Rückzug
Bayerischer Meister 1996/97 wurde der ESV Bayreuth
Aufstiegsrunde
An der vom DEB ausgerichteten Aufstiegsrunde zur 2. Liga Süd 1997/98 nahmen Meister und Vizemeister der Bayernliga, der Sachsenmeister und der Meister aus der Region Südwest teil.