Am 1. Mai 1978 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Einsbach mit ihren weiteren Ortsteilen Hilpertsried, Oberwinden und Unterwinden nach Sulzemoos eingegliedert.
Geschichte
Der Ort wurde erstmals im Jahr 1098 als „Jinespahc“ (= Bachsiedlung eines Egino oder Igin) in einer Urkunde genannt. Im 11. und 12. Jahrhundert war Einsbach Sitz des Edelgeschlechts der Einsbacher, deren Burg Rottbach an der Stelle des heutigen Zötzelhofens lag. Bis 1400 war der Ort im Besitz der Eisenhofer, von denen die Hofmark an das Kloster Fürstenfeld überging und dort bis zur Säkularisation im Jahr 1803 verblieb.