Ab 1992 war Haroske an der Jenaer Universität angestellt. 2004 war sie im Rahmen der Sofia-Kowalewskaja-Gastprofessur an der TU Kaiserslautern tätig. Vertretungsweise lehrte sie in den Folgejahren auch an den Universitäten Marburg und Hannover. Im Jahr 2010 wurde Haroske zur außerplanmäßigen Professorin für Analysis in Jena ernannt. Von 2013 bis 2016 fungierte sie dort auch als Gleichstellungsbeauftragte der Universität.[4] Zum Sommersemester 2018 wurde Haroske als Universitätsprofessorin für Funktionalanalysis an die Universität Rostock berufen,[5] wechselte allerdings zum Wintersemester 2018/2019 als Professorin für Funktionenräume an die Universität Jena.[6]
Dorothee Haroske, Thomas Runst, Hans-Jürgen Schmeisser (Hrsg.): Function Spaces, Differential Operators and Nonlinear Analysis. The Hans Triebel Anniversary Volume. Birkhäuser, Basel 2003, ISBN 3-7643-6935-3.
Dorothee Haroske: Envelopes and Sharp Embeddings of Function Spaces. Chapman & Hall/CRC, Boca Raton 2007, ISBN 978-1-58488-751-5.
Dorothee Haroske, Hans Triebel: Distributions, Sobolev Spaces, Elliptic Equations. European Mathematical Society, Zürich 2007, ISBN 978-3-03719-042-5.