2010 - 3. Platz U20-DM 2010 - 3. Platz U19-WM 2010 - 2. Platz U19-DM 2011 - 3. Platz U20-EM 2012 - 3. Platz U21-WM 2014 - 9. Platz U23-WM 2014 - 5. Platz Studenten-WM 2014 - 13. Platz DM
Stork spielte seit seiner Jugend Hallenvolleyball beim heimatlichen TSV Grafing. Mit der bayerischen U18-Landesauswahl gewann er 2008 in Lebach den Bundespokal Süd.[1] In der Saison 2009/10 hatte er mittels eines Zweitspielrechts beim Nachwuchsteam des VC Olympia Kempfenhausen seine ersten Einsätze in der Zweiten Bundesliga.[2] Mit seinem Heimatverein TSV Grafing gelang ihm in derselben Saison der Aufstieg in die Zweite Liga Süd, in der er in der Saison 2010/11 auf Platz drei landete.[3][4][5]
Karriere Beach
Stork ist seit seiner Jugend auch im Beachvolleyball aktiv. Mit Christian Schwab gewann er 2008 bei den bayerischen U17-Meisterschaften in Schnaittenbach den Titel.[6] An der Seite von Lorenz Schümann erreichte Stork 2010 dritte Plätze bei den Deutschen U20-Meisterschaften in Berlin und bei den U19-Weltmeisterschaften in Porto und wurde in Kiel Deutscher U19-Vizemeister. Seit 2011 spielten Schümann/Stork auf der Smart Beach Tour und anderen nationalen Turnieren. Bei den U20-Europameisterschaften 2011 in Tel Aviv wurden sie Dritte. 2012 gewann Stork mit Fabian Schmidt Bronze bei den U21-Weltmeisterschaften im kanadischen Halifax. 2014 erreichten Schümann/Stork bei den U23-Weltmeisterschaften im polnischen Mysłowice Platz neun, bei den Studenten-Weltmeisterschaften in Porto Platz fünf sowie bei den Deutschen Meisterschaften in Timmendorfer Strand Platz 13.[7]
↑Johannes Markmann: Drama in fünf Akten. (PDF) bsg-ebersberg, 27. November 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. November 2014; abgerufen am 21. November 2014.