Daniela Lebang absolvierte ihre Schauspielausbildung von 1985 bis 1988 in Hamburg bei der Schauspielschule Bühnenstudio Hamburg[2]. Es folgten etliche Engagements an Theatern sowie bei Film- und Fernsehproduktionen.
In dem TV-Drama Gladbeck – Wettlauf mit dem Tod spielte sie die überlebende Geisel Ines Voitle.
Von 2007 bis 2016 gehörte sie in einer durchgehenden Rolle als Tamara Schmitz zum festen Ensemble der WDR-Produktion Stratmanns.
Unter der Regie von Lars von Trier und in Zusammenarbeit mit der dänischen Filmproduktionsfirma Zentropa spielte sie 2012 in dem Kinospielfilm Nymphomaniac die Rolle der Brunelda.
2015 war sie in Wilsberg: 48 Stunden (Regie: Dominic Müller) und im Kölner Tatort Tanzmariechen (Regie: Thomas Jauch) zu sehen.
Als Wilsbergs Nachbarin Johanna Schulte spielte sie 2020 in der ZDF-Produktion Wilsberg – Überwachen und belohnen (Regie: Dominic Müller) mit.
Ebenfalls spielte sie 2020 in der Degeto-/FFP-New-Media-/ARD-Produktion „Sterben können wir später“ (Regie: Ingo Rasper) mit und in „Ingo Thiel – Ein Mädchen wird vermisst“ mit Heino Ferch in der Hauptrolle und unter der Regie von Markus Imboden.
Film/Fernsehen (Auswahl)
1999: Gladbeck – Wettlauf mit dem Tod RTL / Regie: Geronimo Beckers
2007: Jakobs Bruder (Kino) Arte / NDR / Regie: Daniel Walta