Afrikanische Wurzeln, französische Gesangstradition und Jazzgesang sind wichtige Quellen für die rhythmisch anregende Mischung aus Chanson, Scat-Gesang, Rock, Blues und Swing, die auf Französisch und Englisch vorgetragen werden. Für die CD European Songbook beschäftigte das Quartett angesehene Arrangeure, wie z. B. Michael Gibbs oder Carinne Bonnefoy.
Außer in Deutschland oder Frankreich fand die Musik des Quartetts auch in internationalen Jazzkreisen Beachtung, wie z. B. im US-amerikanischen Downbeat Magazin.[3] Auf Einladung des Goethe-Instituts gastierte das Quartett in Marokko, Kenia, Südafrika und im Sudan.[4]
Diskografie
Oazoo (1992)
Patchwork (1995); Cécile Verny Quartet für Jazz D’Or
Expressive Impressionen (1995); Cécile Verny Quartett live beim ZMF
Coquelicot – melodie de vie (1997)
Got a Ticket (1998)
Métisse (1999)
Kekeli (2002)
Cécile Verny Quartet – live in Antibes (DVD, 2004)
European Songbook (2005); Solo-CD Cécile Vernys mit erweiterter Besetzung[5]
The Bitter and the Sweet (2006)
Amoureuse (2008)
Keep some secrets within (2010)
Fear & Faith (2013)
Memory Lane (2014)
Of Moons and Dreams (2019)
Auszeichnungen
Prix des »Concours Vocal du Festival de Crest« (1992)