Die Erstveröffentlichung von Confessions erfolgte am 22. März 2004 bei Arista Records. Das Album erschien dabei auf CD und umfasste 17 Titel. Am 4. Oktober 2004 erschien eine „Special Edition“ des Albums.[1] Diese beinhaltet sowohl das Duett My Boo mit Alicia Keys, als auch zwei unveröffentlichte Titel und einen zusätzlichen Remix.[2]
Das Album wurde sowohl in deutschsprachigen als auch in den US-amerikanischen Medien wie dem All Music Guide[6] gut aufgenommen.
Das Internetportal CDstarts.de lobt Ushers Stimmenvielfalt und die Abwechslung, die das Album bietet.[4]
„Negatives gibt es kaum zu berichten, denn hörenswert sind alle 17 Tracks von Anfang bis Ende.“
– Vittorio Ditta (CDstarts.de) über Confessions[4]
Das E-Zine laut.de lobt außerdem die Produktionen von Jermaine Dupri (My Boo, Burn), obwohl Usher mehr Risiko verkraftet hätte. Auch wenn das Album durch mehr musikalische Ideen zum Klassiker empor gehoben worden wäre, bezeichnet laut.de das Album als sehr gut.[3]
„Usher kommt mit seiner Leistung auf "Confessions" einem Justin Timberlake, dem inoffiziellen Jacko-Nachfolger, gefährlich nahe.“
Confession zählt mit weltweit mehr als 15 Millionen verkauften Einheiten zu den erfolgreichsten Alben des Jahres 2004, dabei verkaufte sich alleine in den Vereinigten Staaten etwa neun Millionen Mal.[15] Insgesamt verkaufte es sich laut Quellenangaben über 20 Millionen Mal.[16]
Land/Region
Auszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
↑Ben Brantley: A Genial Pop Idol Plays a Legal Shark Without Teeth. In: The New York Times. 8. September 2006, ISSN0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 8. Juli 2021]).
↑Bill Harris: Usher - Confessions Part II. In: Black Entertainment Television. 17. November 2006, abgerufen am 19. Januar 2016 (englisch).