Codex Einsidlensis steht für folgende mittelalterlichen Handschriften:
- Codex Einsidlensis 121, Messantiphonar (Graduale) aus der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts
- Codex Einsiedlensis 191, eine Abschrift der Collectio Quesnelliana aus der Hofbibliothek Karls des Großen
- Codex Einsidlensis 277, enthält vollständigen Text des Werkes der Mystikerin Mechthild von Magdeburg, das Fliessende Licht der Gottheit
- Codex Einsidlensis 326, enthält eine Beschreibung Roms in karolingischer Zeit
- Codex Einsidlensis 347, Entstehungszeit im 8. oder 9. Jahrhundert, enthält Auszüge in lateinischer Sprache aus der Kirchengeschichte des Eusebius von Caesarea
- Codex Einsidlensis 358, enthält Texte von Boethius
- Codex Einsidlensis 365, siehe Versus de Scachis
- Codex Einsidlensis 629 aus dem Jahr 1288, enthält die drittälteste erhaltene Abschrift der Legenda aurea
- Codex Einsidlensis 710, enthält mehrere Texte mystischen Inhalts, darunter die Schriften von Heinrich Seuse
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