Als Lyriker ist er dem Umfeld der Parnassiens zuzuordnen.
Popelin machte die Bekanntschaft des Bildhauers Alfred Émilien de Nieuwerkerke, als dieser sich mit seiner Geliebten, Mathilde Lätitia Wilhelmine Bonaparte in Paris niederließ. Die beiden trennten sich um 1869 und vier Jahre später heiratete Popelin Prinzessin Mathilde.
Literatur
Pierre de Bouchaud: Claudius Popelin. Peintre, émailleur et poète. Lemerre, Paris 1894.
Lucien Falize: Claudius Popelin et la renaissance de émaux peints. Gazette des Beaux-Arts, Paris 1893.