Cichlasoma-Arten ähneln denen der Gattung Aequidens, im Unterschied zu diesen haben sie einen hell umrandeten Fleck an der Basis ihrer Rückenflosse, einen dunklen vor dem Kiemendeckel und einen unregelmäßigen Fleck auf der Schwanzflosse. Meist tragen die Fische sechs Querstreifen an den Körperseiten. Ihre Schuppen sind relativ groß, die Basis der Rücken- und Afterflosse sind im Unterschied zu Aequidens, Krobia, Bujurquina, Tahuantinsuyoa, den meisten Laetacara und Nannacara mehr oder weniger beschuppt. Wildlebende Fische werden meist nicht länger als zehn Zentimeter, bei einigen Arten können die Männchen auch 15 Zentimeter lang werden, Weibchen bleiben stets kleiner.[1]
Claus Schaefer: Cichlasoma. In: Claus Schaefer, Torsten Schröer (Hrsg.): Das große Lexikon der Aquaristik. Eugen Ulmer, Stuttgart 2004, ISBN 3-8001-7497-9, S. 233–242.
↑Caleb D. McMahan, Wilfredo A. Matamoros, Kyle R. Piller & Prosanta Chakrabarty: Taxonomy and systematics of the herichthyins (Cichlidae: Tribe Heroini), with the description of eight new Middle American Genera. Zootaxa 3999 (2): 211–234. doi: 10.11646/zootaxa.3999.2.3