Seit 1990 sind die Zwillingsschwestern als Künstlerpaar aktiv. In den 1990er Jahren arbeiten sie vorwiegend mit sozialen Randgruppen: Gefangenen, psychisch Kranken, Menschen mit vermehrten Bedürfnissen.[3] Die Zusammenarbeit mit der Kunstwerkstatt in Lienz mündete in die Präsentation auf der documenta X in Kassel 1997.[4]
„Für ihre gemeinsame Künstler-Identität verwenden die Zwillingsschwestern den Begriff multiple Autorschaft[5]“
Christine Hohenbüchler ist seit 2002 Professorin für Zeichnen und Visuelle Sprachen am Institut Kunst und Gestaltung an der Fakultät für Architektur und Raumplanung an der TU Wien.
Ausstellungen (Auswahl)
Kunst im öffentlichen Raum (Auswahl)
2013 Choreografie einer Landschaft. 12 Projekte für den Bergpark Lohberg, Dinslaken
Tayfun Belgin (Hrsg.): Christine und Irene Hohenbüchler – ... ansehen als ..., ... regarding as ... König u. a., Köln u. a. 2007, ISBN 978-3-9502333-0-8.
Dorothee Messmer, Markus Landert (Hrsg.): Wilde Gärten. Christine und Irene Hohenbüchler. Niggli, Sulgen u. a. 2004, ISBN 3-7212-0523-5.